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Sein Blick richtete sich zu einer Spiegelung durch welche der dunkelhaarige Vampir sich betrachtete. Ein fedelhaftiges lächeln zierten seine schmalen Lippen. Was er sah, gefiel ihm durch aus. ,,Hoffnungen.. Ich hatte angenommen, du wärst voller Hoffnungen.." Er sah sie an. Fast schon als würde sein Blick in ihr dringen. ,,Vielleicht würde ich sie zerstören, vielleicht aber auch nicht" Sprach er, während er sich am Tischrand anlehnte. Nun begann er bei ihren Worten zu lachen an. ,,Du wirst dich nie ändern, dessen sind wir uns beide mehr als nur bewusst" Begann er zu sprechen.
Als sie sich nun zu aufregen begann, konnte Kol nicht anders, als diese Situation scharmlos zu genießen. ,,Noch nie, sahen beide gut aus, ehrlich waren sie gewiss nie. Nun du musst gewiss zu geben, dass ich der bestaussehende der Familie bin" Er selbst könnte sich grade auf die Schulter klopfen.
,,Es sah nur einen Moment so aus, als würdest du das Spiel zum ersten Mal spielen" Kol stützte sich nun vom Tisch ab, als er ihre Worte vernahm. Kurz betrachtete er, wie sie das Getränk zu sich nahm, ehe er zu schmunzeln begann. Zielgerichtet lief er nun zu der Doppelgänger, hinter welche er sich stellte. ,,Vertraue mir, ich werde dich nicht töten..Nicht jetzt" Sprach er, ehe er seine Arme um sie Schlang um nach dem Kö in ihren Händen zu greiffen, welchen sie immer noch fest hielt. Der Orginal drückte seine Brust gegen ihren Rücken, so dass beide nun über den Tisch gebeugt waren. ,,Siehst du die weiße? Fixiere sie mit deinem Blick." Begann er zu sprechen, ehe er ihren Ohr näher kam. ,,Lass uns doch viel lieber ein Blutbad anrichten.." Flüsterte er ihr leise in ihren Ohr, wobei er ihr süßlich riechendes Parfüm wahr nahm.
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Während die Brünette einfach nur Dort stand und auf die Worte es Ursprünglichen wartete, Zwirbelte sie eine Haarlocke um ihren Finger, welche sie hin und wieder zu betrachten begann. Als sich Seine Stimme, den Weg in ihr Gehörgang bahnte, wandte sie ihren Blick langsam von ihrer Strähne ab und schaute ihn an. Frech begann sie auf zu Grinsen. "Es scheint, als hättest du dich geirrt. Nicht wahr?" Fragte sie nach und hob eine perfekt Geformte Augenbraue an. Gespielt bestürzt Atmete sie aus und senkte ihren Blick auf den Boden. "Ich werde auf Ewig bleiben wie ich bin.. du hast mich Durchschaut." Sofort schaute sie ihn wieder an und begann zu Schmunzeln.
Ihre Stirn legte sich in Falten. Sie strich sich mit ihrer Handfläche über ihr Shirt, als würde sie dieses Glatt streichen. Ihre Lippen pressten sich aufeinander. "Du solltest Wissen, Kol, dass jeder seine Eigene Meinung hat. Ich denke.. du würdest so Manch eine Person nicht Hübsch finden!" Skeptisch ließ sie ihren Blick über Kol schweifen. Selbstverständlich würde die Brünette nicht zugeben, dass er mit seinen Worten recht hatte, weshalb sie sich nur mit der Zunge Schnalzend von ihm abwandte.
Sie zischte. "Quatsch! Ich habe dieses Spiel, des öfteren gespielt.. Leider ohne Erfolg. Ich kann nicht gut in allem Sein!" Sie hob ihre Schultern und schaute ihn mit großen Augen an. Sie hielt ihre Luft an als er hinter ihr Stand. Bei seinen Worten atmete sie fast schon Erleichternd aus. Den Kö hielt sie weiterhin in ihrer Hand und beugte sich über den Tisch. Sie runzelte ihre Stirn und betrachtete die Weiße Kugel. Ihre Mimik lockerte sich wieder, ehe sie schmunzeln musste. Mit dem Antworten, ließ sie sich Zeit. Eine Menge Zeit. Sie schaute die Kugel an und atmete aus. Dann, stieß sie diese an und sie lockte eine Kugel ein. Elegant richtete sie sich mit ihm auf, hob eine Augenbraue und neigte ihren Kopf leicht zur Seite, sodass seine Lippen beinahe ihre Wange berührten. "Deine..wahrscheinlich erste Gute Idee des Abends, mh?" Fragte sie nach und schaute ihn aus dem Augenwinkel aus an. "Aber um deine Frage zu beantworten.." Fing sie an und hob ihre Mundwinkel empor. "... mit dem größten Vergnügen!" Sie atmete aus.
Elegant ließ er seine Körperspannung aufrecht gehalten. Als würde sie ihn nicht weiter kümmern. Sein Blick zu der Spiegelung gehalten. Betrachtete er sein perfekt sitzende Kleidung, welche er doch zu richten begann. Sein nächster Blick wanderte durch sein Haar, welches er modisch, gewiss der Zeit sich gestylt hatte. Gewiss hatte diese Zeit etwas. Die Kleidung schien ihm durch aus bequemer anliegender zu sein, als wie diese von damals. ,,Katharina, ich irre mich nie. Merke dir das" Amüsiert drehte er sich nun zu dem Doppelgängerin herum, welche Schönheit, er zuvor noch in die Spiegelung betrachtet hatte. ,,Dich zu durch schauen, ist ein leichtes. Nicht wirklich schwer bei einer Petrova. Ihr pflegt es, euch nicht zu ändern. Doch bei dir gefällt es mir in der Tat am besten" Äußerte er, wobei er zur Flasche griff um die klare Füßigkeit wohlwollend seine Kehle hinunter laufen zu lassen. ,,Ich mag den Klang deiner Stimme, mit welcher du versuchst mich zu belehren, Darling" Seine Gesichtszge wandelten sich fidelartig um. Seine Mundwinkel legten sich begeistert in die Höh, wobei sein grinsen fast schon bubenhaft aussehen mochte.
,,Dann lass mich dir zeigen, wie auch du gut in diesem Spiel wirst" Und schon stand er hinter ihr. Deutlich war ihm zu erkennen, wie angespannt die dunkelhaarige Schönheit war. Gewiss war ihm bewusst, dass sie nicht wirklich gerne, wem den Rücken kehrte. Schon gar nicht, wenn er den Nachnamen Mikaelson trug.
Immernoch hatte er sich über sie begeugt und atmete ihr süßlich riechendes Parfüm ein, welches so manchen Mann die Sinne rauben würde. Ihr Spiel, ihm bewusst zappeln zu lassen gefiel ihm. Seine Hände rutschen von Kö und legten sich auf ihre Hüften, ehe er ihren Körper gegen den Tisch drückte. ,,Ich hatte gewiss damit gerechnet, du würdest es wagen mir zu widersprechen" Mit einem grinsen auf den Lippen, ließ er seine Hand von ihren Hüfte gleiten und legte mit diese ihr gelocktes Haar hinter ihrer Schulter. ,,Darling.. sage mir, welchen Menschen nehmen wir mit"
"Ob du dich nun weiterhin so Betrachtest.. oder nicht, Hübscher wirst du dadurch auch nicht mehr!" Gab sie Leise von sich, nach dem sie seinem Blick gefolgt war. Sie rollte leicht ihre Augen. Katherine konnte es nicht Leiden, schenkte man ihr wenig Aufmerksamkeit. Dies müsste auch er wissen. Sie schaute ihn mit leicht verengten Augen an und atmete tief aus. Kurz begann sie zu Lachen. "Darüber könnten Wir Streiten." Sagte sie sicher und befeuchtete ihre Lippen. Ihr blick lag auf dem Original. Sie hob eine Augenbraue in die Höh und wog ihren Kopf leicht hin und her. Sie musste Amüsiert auf Schmunzeln. "Wieso sollten wir uns Ändern. Würdest du dich Je Ändern?" Fragte Sie nach und hob eine Augenbraue an.Sie strich sich ihre Haare zur Seite und nahm die Flasche in ihre Hand. Sie setzte diese an ihre Lippen an und trank einige große Schlücke davon. Sie presste ihre Lippen aufeinander und stellte die Flasche wieder weg. Ohne ihre Mimik zu Verändern, atmete sie tief aus. Sie leckte sich leicht über die Lippen. Ihr Mundwinkel zog sich in die Höhe. Katarina schaute ihn entzückt auf seine Worte hin an. "Irgendwie muss man dich zum Zuhören bringen!"
Allerdings war die Brünette angespannt. Nicht oft hatte sie einen Ursprünglichen hinter sich und wenn, hatte dieser nur Fiese absichten. Immer wieder atmete sie tief aus, versuchte ihre Fassade gekonnt aufrecht zu erhalten.
Noch immer spürte sie seinen Brustkorb an ihrem Rücken. Sie legte ihren Kopf leicht schief. Sie senkte kurz ihren Blick, auf seine Hände welche an ihrer Hüfte lagen. Doch schaute sie schnell weder auf. "Wieso sollte ich dir bei Solch einem Angebot Wiedersprechen?" Fragte sie nach und hob eine Augenbraue ab.
Kat hob ihren Blick an. Fast schon triumphierend begann sie zu Grinsen, während sie sich begann umzuschauen. "Ihn!" Sagte sie und deutete auf den Jungen, welchen sie vorhin schon nehmen wollte. "Ihn und Ihn!" Sagte sie und deutete auf Zwei weitere Typen. "Und.. Sie..und Sie..!" Dann zeigte sie auf zwei Frauen. Nachdem sie ihm alle gezeigt hatte, schaute sie über ihre Schulter in sein Gesicht. Sie begann leicht Unschuldig zu grinsen.
,,Gebe es ruhig zu, mir ist bewusst, dass du dich nur zu gern, von meinem äußeren blenden lassen würdest“ Grinste er, wobei er seine Zunge schnalzen ließ. Natürlich war er sich dessen bewusst. Wie sehr es Katarina hasste, wenn man ihr keinerlei Aufmerksamkeit schenkte. Doch war es nun einmal an dem, dass der Orginal, sein Gesicht zu wahren hatte. Schließlich war er wer, der Macht hatte. So probte er sein Gemüt recht lustlos aber auch gelangweilt zu haben. Um ihr ja nicht preis zu geben, wie sehr er doch gefallen an der Doppelgängerin gefunden hatte, welche wusste wie sie sich gekonnt in Szene zu setzen hatte. ,,Du willst nicht wirklich mit mir streiten, glaube mir. Du weißt das es an dem ist.“ Seine Lippen, begannen sich zu wölben. Sein Blick hatte der Orginal immer noch auf ihr gelegt und betrachtete jede ihrer noch so dezenten Bewegungen, welcher ihr Körper perfekt in Szene brachte.
Kol hatte sein Kö nun bei Seite gelegt. Mit gehobener Augenbraue hatte er sich wieder zu ihr gewandt. ,,Ändern? Ich würde mich nie ändern.“ Sprach er, während er mit seiner Hand über den Tisch strich. ,,Jedoch.. vielleicht würde ich mich schon bald ändern“ Alleine der Gedanke an Niks Tod ließ ihn schmunzeln. Es war als würde der Orginal jetzt schon den Triumpf spüren können.
Stumm betrachtete er, wie sie aus der Flasche zu trinken begann. Doch als sie wieder zu sprechen begann, sah er sie entzückt an. Wahrhaftig war es eine gute Idee, seinerseits gewesen, heute in das Grill zu gehen. ,,Du hättest mir einfach sagen, können, dass ich dir zu hören soll“ Gab er schnalzend von sich.
Kol spürte, dass sie angespannt war. Das seine Nähe zu ihr, nicht etwas war, auf welche sie sich liebend gerne einlassen würde. Denn er war nun einmal kein Vampir, welcher mit den Salvatores zu vergleichen war.
Doch hatte Kol nicht vor ihr weh zu tun. Viel eher würde er sich noch brauchen. So mit wollte er sich gut stellen. Immer noch stand er nah bei ihr. Kurz schloss er seine Augen, ehe seine Mundwinkel in die Höhe stiegen. ,,Du bist nicht wirklich wer, welche sich liebend gern mit der Orginalen Familie sich abgibt“ Begann er zu sprechen. Seine Hand lag nun immer noch auf ihre Hüften, wobei er nun ihren Blick folgte. ,,Eine verzügliche Auswahl Katarina“ Auch Kol begann nun zu grinsen. Alleine die Gedanken an das kommende, ließen seine Kehle trockener werden.
Als sie ihn unschuldig grinsend ansah, begann er breit zu grinsen. Ein kurzer Klaps auf ihren Gesäß und verschwand Kol um die Menschen zu manipulieren. Nach einer kurzen Weile war er nun wieder bei Katarina angekommen. Bei ihm waren die vier auserwählten, welche sie gefordert haben. ,,Wir werden bei dir feiern“
Eine Augenbraue hob sich Empor. Sie schaute Kol an und begann zu Lächeln. "Welch eine Schande.. du hast mich Durchschaut." Gab sie Ironie betont von sich. Ihr Mundwinkel war ein wenig Erhoben. Je weniger Aufmerksamkeit sie bekam, desto Gereizter wurde sie. Sie empfand dies als eine Schande, schenkte man ihr wenig Beachtung. Doch meist schaffte die Doppelgängerin es, immer wieder aufs Neue Männer und Frauen auf sich zu lenken. Es gab wenige, die sie wirklich gekonnt Ignorierten. Immer mehr wuchs ihr Stolz, wenn sie es schaffte die Aufmerksamkeit aller Lebewesen auf sich zu ziehen. Und mit jedem Menschen, welcher sie beachtete, Wuchs ihr Selbstverliebtes Ich mehr. Ein Selbstverliebtes grinsen begann ihre Lippen zu zieren, welche zuvor leicht Schmunzelnd wirkten. "Ich hatte es nicht vor, Nein!" Gab sie von sich und schaute ihn an. Mit einem Mikaelson, würde sie nicht gerne streiten wollen. Ihre Aufmerksamkeit galt einzig und alleine ihm. Sie atmete aus. "Ich würde es dir abraten, dich zu Ändern!" Sie richtete ihr Haupt auf und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Wieso solltest du dich vielleicht Ändern?" Fragte sie nach und schaute ihn prüfend an. Sie hatte ihre Arme immernoch vor der Brust verschränkt, doch langsam ließ sie locker und ließ ihre Arme neben ihrem Körper hängen.
Entsetzt schaute sie ihn an. "Willst du mir damit Sagen.. du würdest mir einfach so zu hören? Du würdest dir... von mir etwas Sagen lassen?" Sie begann zu lachen. "Das Lügen.. oder.. was auch immer steht dir nicht!" Sie strich ihre Haare nach hinten und atmete aus.
Von Minute zu Minute legte sich ihre Verkrampftheit. Von Minute zu Minute, welche sie dort stand wurde sie Lockerer. Sie atmete ruhig aus. "Wenn dich zwei.. vielleicht auch drei der Familie Tot sehen möchten, dann würdest du dich genau so Benehmen!" Gab sie Forsch von sich und runzelte ihre Stirn. Ihr Blick lag immer noch auf den gewählten Menschen. Noch immer Spürte sie Kol an ihrem Rücken und an ihrer Taille. Und noch immer atmete sie Ruhig ein und aus. Kurz begann sie zu Grinsen. "Vielen Dank, Kol" Erwiderte sie auf seine Worte und Schürzte ihre Lippen.
Als sie den Klaps auf ihren Hintern Bekam, gingen ihre Hände automatisch dort hin. Sie schaute Kol mit verengten Augen an, ehe sich ihre Arme wieder vor der Brust verschränkten und sie ihm nach schaute.
Triumphierend grinste sie auf als die 4 Ausgewählten Menschen bei ihr ankamen. Sie betrachtete kurz alle und schaute ihn an. "Bei mir? Warum?" Fragte sie nach und legte ihren Kopf schief. "Meine Perfekt eingerichtete Wohnung.. soll durch diese Menschen versaut werden?" Sie seufzte.
,,Ich durch schaue so manche Wesen“ Gab er mehr als erfreut von sich. Auch wenn sie es ihm nie bestätigen würde, so war er sich in vielen Dingen, sehr bewusst, was der schönen Petrova galt. Geschickt hatte er dabei die Ironie Katarinas ignoriert, als wäre diese einfach nie dagewesen. Auch Kol liebte es, die Aufmerksamkeit, anderer zu gewinnen. Bekam er sie nicht, so hatte er keine Probleme sich diese zu beschaffen. Schnell waren diese im nach hinein lästigen Menschen manipuliert, hatte er den Reiz an ihnen verloren, so hatte er diese schnell getötet. Nur auserwählte hatte er verwandelt. Doch von denen, hatte er Ewigkeiten nichts mehr gehört.
Doch war Kol sich im klarem, dass es schwer war, einer Katarina zu widerstehen, selbst für einem Urvampir. ,,Ich hatte auch nicht mit etwas anderem gerechnet, meine Teuerste“ Es wäre das dümmste, was sie machen könnte, es sich mit Kol zu verscherzen. Um so mehr genoss er die Aufmerksamkeit, welche die Doppelgängerin ihm schenkte. ,,Ich danke für dieses Kompliment“ Sprach er, wobei sich seine Mundwinkel empor neigten. Doch konnte sie sich ja nicht erträumen lassen, wieso Kol zurück in Falls war. ,,Nun.. gedenkst du meine Anwesenheit in Falls ist unbegründet..“ Er sah sie kurz an, ehe sein Blick gelangweilt durch den Saal schweifen ließ. ,,Gewiss würde ich dir zu hören. Aber“ Nun begann er zu grinsen. Sie sprach das aus, was der Wahrheit entsprach, sagen lassen würde er sich nichts. ,,Und dabei hatte ich wirklich an meiner Glaubwürdigkeit geprobt“ Begann er die Schulter anzuheben. Welch Jammer aber auch“ Auch er spürte, wie sich ihre Muskeln lockerten. Ein leises schnaufen entfuhr seinen Lippen. ,,Katarina.. ich würde dich nicht tot sehen wollen. .Im Gegenteil.. ich bin darauf aus, deine Gerissenheit mit einzubinden. Du bist mir äußerst nützlich.. Uns verbindet sehr viel..z.B wollen wir beide Nik tot sehen“ Seine Tonlage blieb ruhig und gelassen.
Nach dem Klaps auf ihren Hintern, drehte er sich herum. Mit seinem Finger zeigte er auf Kath ehe er ihr zuzwinkerte. Schon war er in die Menge verschwunden, ehe er wenig später wieder bei ihr stand.
,,Weil bei mir, drei tollwütige Vampire warten, welche deinen Tot wollen.. Nun.. leider haben meine Geschwister, ihre Dolche, nur ungern, würde ich es riskieren, für dich in einem Sarg zu landen..Also?“
Als wollte sie ihm Sagen, er sei doch verrückt schaute sie ihn an. Sie glaubte nicht so recht daran, dass er wirklich so gut war wie er es sagte. Katarina warf ihre Haare über die Schulter und bemerkte so einige Blicke auf sich. Sie schaute sich um und begann leicht zu grinsen. Mit ihren Wimpern Klimperte die Vampirin einigen Männern zu, ehe sie sich wieder Kol Widmete. Sie schenkte ihm ihre Aufmerksamkeit und begann leicht zu Schmunzeln.
Sie versuchte mit ihren Reizen zu Spielen, ob es ihr Gelang oder nicht, dies sah sie ihm eher weniger an. "Nicht?" Fragte sie nach und hob eine Braue Empor. Mit ihrer Zunge befeuchtete sie ihre Perfekten Lippen. "Gern geschehen!" Gab sie von sich und Zwinkerte ihm Kess zu. Sie wog ihren Kopf zur Seite. "Ich denke nicht, dass deine Rückkehr Unbegründet war. Dennoch könntest du mir doch Verraten, was dich wieder hier her in diese Öde Kleine Stadt treibt!?" Sie schaute ihn mit großen Augen an. "Nicht wahr?" Fragte sie nach, als wäre sie ein Kleines Mädchen. Sie schüttelte ihren Kopf und sah ihn Erschrocken an. "Du würdest mir zuhören?" Sie Verengte ihre Augen. "Würdest du nicht! Spätestens.. nach den Ersten paar Worten, würdst du Ablehnen. Weil du bemerkt, ich möchte dich etwas Lehren!" Sagte sie und wurde zum Ende hin eher gehaucht anstatt gesagt.
Sie zuckte mit ihren Schultern. "Es gelingt dir nicht.. ganz und garnicht!" Gab sie ihm zu verstehen und atmete ruhig aus.
Als er zu Sprechen begann, hörte sie ihm Aufmerksam zu. Sie runzelte ihre Stirn, Musterte ihn Skeptisch und nickte. Es schien, als würde nicht nur Rebekah Fortschritte machen. Nein auch Kol tat dies. Sie erwiderte nichts auf seine Worte, sondern verhielt sich Still und dachte darüber nach.
Grinsend stand sie neben dem Billiardtisch. Folge ihm mit den Blick und sah immer wieder einen der Ausgewählten auf sich zu kommen. Als sie seine Worte vernahm, nickte sie. "Du hast recht.." Sie atmete aus. "Allerdings.. würdest du nicht in einem Sarg liegen. Ich dürfte einen Sarg Besuchen gehen!" Sie hob ihre Schultern und Stolzierte an ihm Vorbei. "Nun denn.. Folg mir!" Sagte sie Befehlend und stolzierte vorran.
>> Pierce
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