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Mit beiden Händen begann Kol sich den Kragen zu richten, was nicht einmal nötig gewesen war, da dieser noch perfekt saß. Fast schon gelangweilt, begann er nun den Worten zu lauschen, welche sie aussprach. Beide schienen zu wissen, dass dieses aufeinander treffen wohl nie stattfinden würde. Gewiss waren sie Feinde und würden dies auf Lebzeiten bleiben.
,,Hörst du Katharina, sie ist immer noch die selbe Person, mit den selben Gefühlen“ Diese Worte Elenas empfand er amüsant, denn natürlich war sie die gleiche, doch hatte sich alles verstärkt. Jede kleinste Emotion, jedes Empfinden, so würde auch sie, irgendwann jedliche schwäche nach geben. So wurde jeder von ihnen zum Monster.
Bei den Worten Kats, sie hätte die eleganz Tatias nicht geerbt, ließ ihn schmunzeln. Tatia war wirklich eine Frau, welche mehr als nur elegant war. Jeder Mann würde sich nach ihr verzerren, dessen war er sich Bewusst. Doch nun, als sie zu ihm sprach, folgte er mit seinem Blick zu dem Objekt, Kats Begierde. ,,Gedenkst du, ich würde ihn dir nun holen? Für was bitte hälst du mich, du willst dich ernähren? So sei erfreut, dass ich es zu lasse“ Gab er von sich, während er sich nicht vom Fleck rührte.
Sein Blick führte nun wieder zu Elena. ,,Ach ich wollte Damon nur ein wenig Spaß bereiten, ich will doch nicht das er sich langweilt, wenn er schon etwas zu tun hat“ Grinste er und nutzte die Gunst der Stunde und erstehlte sich einen Drink, welche eine Kellnerin auf einem Tablett trug. ,,Du wirst ihn mir schenken“ Sprach er, wobei er der Kellnerin in die Augen sah, als sie grade etwas sagen wollte.




Langsam stieß sie Zischend ihren Atem aus. Die Worte Elenas, drangen in ihr Gehör und Katarina ihre Stirn runzelte sich immer tiefer. Ihre Stimmung wurde durch ihre Worte weiter nach Unten gezogen und sie rang mit dem Gedanken, ein wenig mit ihr zu Spielen. Doch waren ihr zu viele Leute im Grill, welche Zeugen sein könnten. Ihre richtete ihren Kopf auf, befeuchtete ihre Lippen und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. "Nun.. wir sind keine Welt Verbesserer. Du hin gegen willst es allen Gerecht machen, richtig? Am Liebsten würdest du alles verändern.. ich weiß!" Sie atmete tief aus und strich sich durch ihre Haare. Sie ließ die Worte von der Doppelgängerin einfach über sich ergehen und begann mit einer ihrer Haarlocken zu Spielen. Sie zwirbelte diese um ihren Finger und verzog leicht ihr Gesicht. Sie sah zu Kol und runzelte ihre Stirn. Sie schob ihre Unterlippe vor die Oberlippe. "Ich bitte dich.. du wirst doch diese Paar Meter laufen können! Also nun.. beweg dich!" Gab sie fordernd von sich und machte eine Handbewegung in die Richtung des Mannes. Doch bei Elena ihren Worten schaute Katherine sie schnaubend an. Sie ging einen Schritt auf sie zu und blieb direkt vor ihr Stehen. "Stell dir vor.. dank meines Alters bin ich Stärker als du.. weshalb du dich Zügeln solltest. Es könnte Konsequenzen haben, welche nicht gerade Schön sind!" Ihr Blick war ernst und ihre Hand war während ihrer Worte zu ihrer Kehle begann. Diese drückte sie leicht und schnaubte verächtlich auf. "Ich meine es Ernst, Elena." Knurrend schaute sie ihr Ebenbild an, ehe sie sie wieder los ließ und ihre Hände rieb, als wollte sie Schmutz los werden. "Vielen Dank!" Gab die Brünette von sich und mit einer Handbewegung hielt sie das Glas in der Hand, welches Kol zuvor greifen wollte. Sie setzte dieses an ihre Lippen an und trank einen Schluck. Sie entfernte sich einige Schritte von Elena und warf ihr einen Vielsagenden Blick zu.





Sie hatte schon beinahe Mitleid mit sich selber, da sie noch immer die Anwesenheit der beiden und vor allem ihrer Vorgängerin ertragen musste. Viel lieber würde sie jetzt sogar in ihrem Zimmer eingesperrt sein, aber okay. Sie war hier und konnte jederzeit verschwinden. „So siehts aus“, meinte die Vampirin nur auf die Worte von Katherine und als diese sich ihr näherte, wartete sie einfach ab. Das letzte wovor sich die Brünette fürchtete war die Frau vor ihr. „Oh und das soll mir Angst machen?“, fragte sie nur unbeeindruckt und ihre Hände an ihrem Hals spürte sie nur leicht, doch von ihr würde sie sich garantiert nicht anfassen lassen, aber bevor sie handeln konnte, wurde sie auch schon wieder losgelassen. „Ich würde dir raten das nicht ein weiteres Mal zu tun, Katherine. Ich mag nicht so alt wie du sein, aber ich bin kein hilfloses Menschlein mehr“, meinte sie und die Frau unterschätzte sie eindeutig. Was Kol zu Damon sagte beachtete die Brünette nicht weiter. „Sag deinen Männern, sie sollen ihn in Ruhe lassen und gut ist“, meinte sie stattdessen und dann sah sie auch schon wie Damon verschwand. Dennoch wurde der Grill deswegen nicht leerer, denn der Abend begann erst und so füllte sich der Grill immer weiter, was der Doppelgängerin die Kontrolle über ihren Durst nur erschwerte, selbst wenn sie vor ein paar Minuten getrunken hatte. Ihr Blick fiel nun auf den Ursprünglichen und auf die Vampirin. „Was auch immer ihr gedenkt zu tun. Euch noch viel Spaß“, meinte sie noch, bevor sie schließlich den Grill verließ, denn ihre Kehle hatte schon begonnen zu brennen und deshalb konnte sie sich nicht länger in diesem Gebäude aufhalten.
// Hab mich mal rausgeplayt, da PB jetzt ziemlich abwesend ist und euch nicht cutten will (:




Nun hatte sich die Situation sich vollkommen gedreht. Damon schien nicht wirklich gefallen daran gefunden zu haben, dass es Kol schaffte, was ihm verwehrt blieb. Ein grinsen zierte seine Lippen, als er sah dass dieser nicht mehr im Lokal war. Nun betachtete er entzückt, wie Elena sich immer mehr zu sammen reissen musste um nicht sich dem nächst besten Vampir an dem Hals zu schmeißen.
Zu verübeln war es ihr nicht wirklich, weshalb er ihre Flucht zu lassen würde. Welch schreckliches Gewissen würde ihr wiederfahren, würde sie erkennen, dass ihr armer kleiner Bruder ein paar Wunden zu lecken hatte. Doch widmete er seine volle Aufmerksamkeit der Doppelgängerin, welche immer noch bei ihm stand. Seine Lippen schürzten sich, ehe er sich zu ihr rüber beugte. Hauchend sprach er ihr ins Ohr. ,,Ich bin kein Salvatore, welchen du herum kommandieren kannst, also Zügele deine Zunge" Nun sah er seine Schwester gemeinsam mit Stefan an der Sitzecke. Sein Gesicht, lag immer noch in der Höhe ihres Ohres, ehe er entrüstet zu sprechen begann, als er sah wie seine geliebte Schwester, Stefan das Salz von Hals leckte. ,,Na das ist ja wiederlich!" Er schüttelte sich, ehe er nun sein Augenmark zu Kathrine legte. ,,Ich brauche nun dringend Ablenkung"




Das verschwinden ihrer Nachkommin, verärgerte die Brünette um so mehr. Sie hätte ihr am Liebsten gleich den Kopf abgerissen, doch wusste sie, sie würde darunter selber Leiden. Niklaus, Damon, Stefan und viele weitere wünschten ihr noch mehr den Tot, als sie es eben schon taten. Mit einem Tiefen Schnauben und einem Hass erfülltem Blick schaute sie Elena nach, bis sie nicht mehr zusehen war.Erst dann, wandte die Doppelgängerin ihre Aufmerksamkeit dem Grill und den Wesen, welche sich in diesem rum trieben. Ihre Augenbrauen waren leicht Zusammen gedrückt und sie atmete tief aus. Das Glas, welches sie der Dame genommen hatte , welche Kol zuvor Manipuliert hatte, hielt sie in der Hand. Kurz bewegte sie dieses in Kreisenden Bewegungen, ehe sie sich wieder einen Schluck genehmigte. Doch schon vernahm sie die Worte des Ursprünglichen, welcher er direkt in ihr Ohr sprach. Sie schnalzte mit der Zunge. "Schämen solltest du dich.." meinte sie knapp und befeuchtete ihre Lippen. Doch schnell begann sie zu Grinsen. Bei seinen Worten schaute sie ihn an. "Dennoch... es mag widerlich sein aber deine Schwester ist Netter geworden. Was habt ihr mit ihr angestellt?" Sie hob eine Augenbraue und zuckte die Schultern. "Dann such dir Welche, ich werde dir nicht zur verfügung stehen." Sie verzog ihren Mund und trank von dem Bräunlichem Getränk.





Müsste die dunkelhaarige Vampirin wirklich leiden? Wäre sie schlau, so würde sie ihren Gelüsten nachkommen können. Diesen doch selbstlosen Doppelgänger den Kopf abreißen können und sich in Sicherheit wissen. Doch schien sie nicht bedacht zu haben, dass der jüngste der Orginal, zu mindestens in einem Aspekt die selben Ziele verfolgte. Und zwar den Tod von Nik, seinen verhassten Bruder, welcher er lieber schon gestern vernichtet in einem Sarg sehen würde, als zu wissen, dass dieser noch unter den -lebenden- weilte.
Mit gehobener Augenbraue, sah er zu Kath, welche ihm das Glas entwendet hatte. Schürzend wölbte sich seine Unterlippe, gespielt über seine Oberlippe, ehe er jedoch zu grinsen begann. Durch aus gefiel ihm ihre Art, dies konnte der Ursprüngliche nicht abstreiten. Er mochte Frauen, welche wussten, was sie wollten.
,,Ich sollte mich schämen?" Fragte er sie mit einem belächelnden Unterton. Interessiert war er nun allerdings auf ihre Antwort, ehe sein Blick nun wieder seiner Schwester galt. ,,Glaube mir, ich bin voll kommen unschuldig, ginge es nach mir, so würde sie gewiss hier nicht so sitzen.. widerlich wie sie sich diesen Salvatore an dem Hals wirft, als wäre sie eine meretrix" Kol hatte gewisse Vorstellungen von einer Frau und so wie sich seine geliebte Schwester aufführte, passte ihm es ganz und gar nicht.
Wieder sah er zur Doppelgängerin. ,,Katharina.. was gedenkst du dir zu sein, dass du auf den Gedanken kommen könntest, dass ich auch nur im geringsten gefallen an dir gefunden habe?“ Sein Kopf hatte er leicht schräg gehalten, seine Stirn in Falten gelegt. ,,Ich bin nicht wie meine Brüder“




Alleine die Gedanken, welche sich ansammelten ließen sie leicht erschaudern. Sie würde sich immer von Klaus Distanzieren. Egal ob sein Gemüt milde gestimmt war oder nicht. Nie, würde die Doppelgängerin ihr Leben auf´s Spiel setzen. Wenn sie sterben würde, dann wollte sie sich nicht von Klaus umbringen lassen. So viel stand fest. Niemals würde Katarina so sinken. Viel Lieber, würde sie sich von Rebekah umbringen lassen.
Ihren Blick legte sie immer noch auf den Jungen, welchen sie sich aus der Menge heraus gesucht hatte. Zähne knirschend musterte sie diesen, doch schien es nicht als würde er in ihre Richtung laufen. Sie schüttelte Zaghaft ihren Kopf ehe sie ausatmete und ihre Komplette Aufmerksamkeit Kol schenkte. "Was?" Fragte sie nach und runzelte die Stirn. "Du wolltest mir den Jungen nicht Bringen... dann mus der Alkohol her halten. Du wirst schon nicht von Sterben!" Sie hob einen Mundwinkel und klopfte ihm leicht auf die Brust. Sie lief ein wenig an dem Billiardtisch vorbei. "Allerdings solltest du das!" Gab sie Knapp von sich und befeuchtete ihre Lippen. Kurz nickte sie und schaute in die Richtung von Rebekah und Stefan.
"Sie ist Nett.. ich meine.. wirklich Nett." Wandte sie ein und strich sich langsam durch ihre Haare. Sie schnalzte mit ihrer Zunge. "Sie ist keine Meretrix! Sie ist nur eine Frau!" Sie rollte ihre Augen und verzog ihr Gesicht.
"Niemand hatte erwähnt.. ich würde denken das du gefallen an mir Gefunden hast. Aber schön das wir darüber gesprochen haben!" Sie nickte und nahm einen Der Kö´s. "Lass uns eine runde Billiard spielen!" Sagte sie und hielt ihm einen hin. Mit großen Augen schaute sie ihn an und Klimperte mit den Wimpern.





Und schon unterschieden sie sich wieder. Kol würde alles darum geben, seinen verhassten Bruder zur strecke zu bringen. Ihm Tod zu wissen. Bitterlich würde er rache an ihm nehmen. Ihm in die Augen sehen, ihn belächeln, wenn er um sein Leben zu beteln begann, wie ein reudiger Körter.
Er folgte ihren Blick zu dem Jungen, welcher keinerlei Notiz von ihr zu nehmen mochte. Amüsiert begann er zu grinsen. Grinsend begann er mit der Schulter zu zucken. ,,Ich werde dir diesen Bengel nicht her schaffen, ich mache mir doch an sowas nicht die Hände schmutzig und gewiss nicht für dich!" Dies würde er nie. Für niemanden. Nach Kols Ansicht, hatte er es nicht nötig, denn er war ein Orginal. Ein Mann, vor welchen Mann respekt haben musste.
Jetzt nutzte er die Gelegenheit um sich an Katherine zu erheitern. ,,Ach komm, stell dich nicht so an" Grinste er.
,,Ich habe verstanden, sie ist nett" Er hob fragend eine Augenbraue. ,,Wusstest du den nicht, dass sie den Fabel hat, an die große Liebe zu glauben? Sieh sie dir an.. Heute Stefan morgen dieser andere..wie hieß er?" Er runzelte die Stirn. ,,Wie auch immer.. Eine Frau hat klasse.. und wirft sich nicht an den Hälser jedes Mannes" Konterte er.
,,Dann denke nicht, ich würde auf die Worte, welche du aussprichst etwas geben" Antwortete er schmunzelnd, ehe er auch schon den Kö in der Hand hielt. ,,Beginne, Darling"




Ein wenig konnte sie es Ärgern, dass einige der Männer sie nicht einmal anschauten. Doch würde sie die meisten, der kompletten Jungs einfach links Liegen lassen. Sie hatte bessere Männer zur Auswahl. Skeptisch betrachtete sie noch andere der Männer, welche sich in ihrer Nähe herum trieben, in der Hoffnung sie würde doch noch etwas finden. Doch schien es für sie dieses mal weniger Erfreulich auszugehen.
"Ich bin mir Sicher, du würdest so einiges für mich tuen. Auch wenn du es nicht zu gibst!" Sie zuckte die Schultern und atmete aus. Ihr Blick lag Unschuldig auf dem Ursprünglichem. Sie trank von dem Glas, welches nun nur noch einen Schluck enthielt. Sie schaute kurz muckelnd in dieses, ehe sie eine Kellnerin heran winkte und sich eine Flasche Tequilla bestellte. Sie stellte das Glas auf einem Tisch ab und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Matt!" Sagte sie schnell und schaute Kol an. "Wenn er Blond.. Muskulös ist dann war es Matt!" Sie nickte leicht und zwirbelte eine Haarsträhne um ihren Finger. "Und ein Mann hat sich zu benehmen. Du bist nicht Besser!" Sagte sie und schaute ihn grinsend an. Sie befeuchtete ihre Lippen.
Sie nickte. "Vielen Dank für die Informationen!" Sie atmete aus und hob einen Mundwinkel an. Sie nahm sich einen Kö und machte den ersten Stoß. Keine Kugel traf ins Loch, weshalb sie zu Schmollen begann.





Nach der Meinung Kols, gab es in seinem Sichtfeld, keinen Mann, welcher es annähernt mit ihm aufnehmen konnte. Sie strotzen nicht wirklich etwas aus, was eine Frau interessieren konnte. Auch wenn es diesen Mann vielleicht in dem Saal es geben würde, so würde er diesen gewiss ignorieren.
,,Ach würde ich das? Was genau macht dich bitte da so sicher?" Fragte er die Doppelgängerin, welche wusste, wie sie mit ihren Reizen zu spielen hatte, um jeden Mann um den Finger wickeln zu können.
Tequilla war nicht wirklich das Getränk, welches er bevorzog, doch in der Not, fraß der Teufel auch Fliegen. ,,Matt..Kann sein" Gab er gelangweilt von sich. Kol griff nach der Flasche, welche er öffnete. Der bittere Geschmack des Getränkes ronn seine Kehle runter. Nun wusste er wieso man es mit Zitrone und Salz zu sich nahm. Angewidert stellte er die Flasche wieder auf dem Tisch. ,,Für dich doch immer" Neckte er, ehe er nun um den Tisch herum lief. ,,Das Schmollen, es steht dir nicht wirklich besonders" Kol stieß nun die weiße Kugel an, mit welche er eine volle einlochte.




Leicht wog sie ihren Kopf nach Links, ehe sie begann den Jüngling zu Mustern. "Woher ich das Weiß?" Fragte sie nach und Räusperte sich. "Nun ja.. man sieht es dir ein wenig an!" Sie zwinkerte ihm zu und begann Kess zu Grinsen. Sie senkte kurz ihren Blick, ehe sie wieder aufschaute und begann Verführerisch zu Lächeln. "Oder irre ich mich? Würdest du nicht alles tuen?" Sie atmete aus.
Gerade wollte die Brünette die Flasche nehmen, da verschwand sie unter ihrem Blick Feld. Für einen Moment schaute sie verwirrt auf den Fleck, doch schon richtete sich ihr Blick auf. "Kol!" Meinte sie Forsch und nahm ihm die Flasche ab, nach dem er darauf Getrunken hatte. "Wie kannst du es wagen? Wie soll ich daraus trinken? Sie ist verseucht.. ich bitte dich!!" Sie verzog ihr Gesicht und atmete aus.
Sie betrachtete die Öffnung der Flasche, ehe sie die Augen rollte und die Flasche an ihre Lippen setzte. Sie trank einen großen Schluck davon und atmete danach aus. Mit verzogenem Gesicht schaute sie zu Kol. "Wir können es deiner Schwester auch gleicht tun.. nur würde ich dir das Salz nicht vom Hals lecken." Sie schüttelte ihren Kopf.
Sie befeuchtete ihre Lippen und schaute ihn an. "Wenn du das sagst.." gab sie von sich und folgte der Kugel, welche kurz darauf verschwand. Sie Seufzte.

Amüsiert begann er zu grinsen. Seine Mundwinkel stiegen empor. Ihre Worte belustigten den Ursprünglichen. ,,Man sieht es mir an?" Runzelte er die Stirn. ,,Was an meiner Mimik verrät dir, dass ich angeblich so viel für dich unternehmen würde" Nun dies war ihm allerdings schleierhaft. Wie kam, die Doppelgängerin auf nur eine solch absurde Idee.
Ein Grinsen verriet ihr, dass es ihn nicht wirklich zu stören schien, dass sie es nicht wirklich angebracht empfand, dass er aus der Flasche getrunken hatte, welche sie sich doch allein ernstes selbst beschaffen hatte. ,,Nun jetzt wo ich sie ja verseucht habe..bleibt mehr für mich" Zwinkerte er ihr kess zu. Er stand nun weiter über den Tisch gebeugt, wo sein Blick zu seiner Schwester sich richtete, als er Kats Stimme vernahm. ,,Ich hatte erwartet, dass du gewiss mehr Stil und orginenz hättest wie meine Schwester" Sprach er, ehe er sein Blick zur weißen Kugel legte, mit welcher er dieses mal jedoch nicht traf.




Gespielt überlegend zögerte sie ihre Worte hinaus. Sie schürzte ihre Lippen und schaute ihn an. Leicht beugte sie sich in seine Richtung, ehe sie ihm in die Augen schaute und begann zu Sprechen. "Alleine deine Art, wie du mich Musterst Verrät so Einiges. Versuch es am Besten Garnicht ab zu streiten.. ich weiß es eh!" Sie Klimperte mit ihren Wimpern ehe sie sich wieder aufrichtete. Sie Klatschte wie ein Kleines Mädchen in ihre Hände.
Sie schaute ihn an und schüttelte ihren Kopf. "Nein.. jetzt .. ist es zu Spät!" Sie schnaubte kurz auf und betrachtete die Flasche. "Welch ein Glück du hast, dass ich nicht Krank werden kann!" Sie atmete aus und grinste auf. "Niemals, würde ich dir Salz vom Hals lecken. Dies will ich mir nicht Antuen!" Sie winkte wieder die Kellnerin an, sagte ihr, sie solle Salz und Zitrone zu ihr Bringen. Mit einem gespieltem Freundlichem Lächeln drehte sie sich wieder zu Kol um. "Uhh ich bin!" Sagte sie und stellte ihre Flasche Bei Seite. Sie hob eine Augenbraue. Sie schaute die Verschiedenen Kugeln an und versuchte dann, eine Halbe einzulochen. Doch diese Blieb direkt am Rand stehen. Zischend richtete sie sich auf. "Okay.. das ist wirklich nicht Amüsant!" Leise knurrte sie auf





Je länger er die Petrova musterte, um so mehr war er der Annahme, sie würde versuchen mit ihm zu spielen. Was dem Orginal ein grinsen auf dem Lippen einbrachte. Deutlich war ihr Atem zu spüren, als sie sich ihm vorbeugte und zu sprechen begann. ,,Meine Art wie ich dich mustere, soso." Kurz wölbten seine Lippen sich, ehe er sich dem Geschehen im Grill sich widmete. ,,Du solltest dir nicht allzu viele Hoffnungen machen, welche ich so gleich zerstören könnte"
Ihr Benehmen, ließ seine Mundwinkel empor steigen. ,,Stell dich nicht so an, bei unserer letzten Begegnung, so warst du nicht abgeneigt, mit mir zu feiern" Führte er seine Worte fort. ,,Du brichst mir das Herz, wirklich.. Ich meine zu deinen besten Zeiten Nik und Elijah?" Er hob eine Augenbraue. ,,Gewiss frage ich mich, was bei dir nicht richtig ist"
Nachdem er seinen Zug beendet hatte griff er nach der Flasche aus welche er einen kurzen Schluck trank, ehe er sie zurück stellte. Eines musste er jedoch zugeben, er wäre gespannt zu sehen, was sie nun genau mit den Zustaten vor hatte. Sich auf dem Kö abstützend betrachtete er wie sie ihren Zug tätigte. ,,Sag, hast du zuvor schon einmal dieses Spiel gespielt?" Fragte er neckisch.




Verspielt biss sie sich auf ihre Unterlippe. Sie schaute ihn an und nickte. "Du solltest dich mal Sehen!" gab sie von sich und deutete mit ihrem Finger auf ihn. Kurz Schnalzte sie mit ihrer Zunge. "Nun.. ich mache mir eigentlich keine Hoffnungen.. und ich weiß, du würdest diese nie Zerstören!" Sie atmete aus und lächelte auf.
Die Brünette hob leicht eine Augenbraue an. Ihr Blick, legte sich auf die Flasche welche am rand stand. "Unsere letzte Begegnung ist bereits über 100 Jahre her.Meinst du nicht, dass sich einiges Ändern könnte?" Langsam schaute sie von der Flasche auf und zu ihm hin. Doch schon war ihre Miene entsetzt. "Zügel dich! Zu dieser Zeit, da waren sie noch Attraktiv, Liebevoll und Ehrlich.. und nun, sind sie das Komplette gegenteil. Wie der rest, der Familie ebenfalls!" Sie schaute ihn Grinsend an.
Ihre Lippen presste sie aufeinander, kurz schaute sie zu Rebekah und Stefan ehe sie wieder auf den Billiardtisch schaute. "Natürlich habe ich dieses Spiel, schon einmal Gespielt!" gab sie von sich und schaute ihn an. "Du kannst mir doch Zeigen wie es geht!" Sie hob ihre Schultern und schaute die Kellnerin an, welche ihr Salz und Zitrone brachte. Mit einem Nicken bedanke sie sich. Katherine nahm das Salz, streute etwas auf ihre Handfläche und leckte dieses ab. Dann Trank sie den Tequilla und biss in die Zitrone. Kurz verzog sie ihr Gesicht, ehe sie ausatmete.






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