Zu diesem Thema sagte die Blondine einfach nichts mehr. Jetzt wusste Katherine was Sie dachte, und dies war schon echt unangenehm genug. Und dieses Triumphierende Schmunzeln passte ihr absolut nicht. Doch beließ sie es und zu der Verkäuferin, die dazu gekommen ist. Auch Becks gab ihr das Kleid. "Und bitte holen sie uns doch neuen Sekt, aber sie dürfen die Kleider nicht ablegen" frech grinsend sah sie wie sie davon ging, sich abmühte, und ihnen das erfrischene Alkohlische Getränk zu bringen.

Diese Worte würde Katherine ihr Ewig vorhalten. Sie würde jedem dies unter die Nase binden, der mit Rebekah in Kontakt stand. Besonders ihrem Bruder Klaus, würde sie dies auf hetzen. Ein Selbstverliebtes Grinsen begann ihre Lippen zu zieren, ehe die Brünette der Dame nach schaute. "Und nun, Rebekah.." begann sie und klatschte einmal in die Hände. "Nun geht es weiter.. wenn wir schon beginnen uns zu Beraten.. so können wir auch Nägel machen gehen!" Sie fing an ihre Nägel zu betrachten und schürzte ihre Lippen. "Schuhe dürfen ebenfalls nicht Fehlen. Also, meine Liebe, wir haben nicht ewig Zeit.. oh warte.." Entzückt schaute sie auf. "Doch haben wir!" Sie grinste.

Sollte es Katherine, doch der ganzen weiten Welt erzählen, was Sie zu Ihr gesagt hatte. Das änderte an der Tatsache das sie Recht hatte einfach nichts. Und damit konnte man Sie nun wircklich nicht ärgern, denn Klaus und denn anderen interessierte es einen verdammten Scheiß, was die Blondine gesagt hatte oder was auch nicht. Deswegen sollte Katherine, sich mal nicht soviel auf diese Worte einbilden. "Ernsthaft" fragte Sie mit gehobender Augenbraue nach. "Du willst dir deine Fingernägel machen lassen" sie zuckte mit ihren Schultern "Warum auch nicht hmm" Als die Verkäuferin, ihnen jeweils ein Glas Sekt in die Hand drückte, nahm sie einen großen schluck davon und sah ich im Laden um. Doch dann fiel ihr eine ganz gewisse Person, ins Auge, doch dieser schien nicht besonders begeistert zu sein auf die beiden Frauen zu treffen. Elegant und mit der Hüfte schwingend ging sie in die richtung der Kabine, und zog denn Vorhang beiseite und lächelte Stefan freundlich an. "Nettes Hemd, steht dir sehr gut" Sie musterte Ihn, befeuchtete ihre Lippen "Wieso versteckst Du dich?"

Welch eine Reizende Vorstellung es doch war, sich auszumalen wie Nik schauen würde. Doch wahrscheinlich würde Katarina selber darunter leiden, Weshalb sie das ganze noch einmal überdenken sollte. Sie schaute Rebekah an und zuckte die Schultern. "Na siehst du!" Sie begann Stolz zu grinsen ehe sie eine Hand in die Hüfte Stemmte. Sie nahm das Glas entgegen, an welchem sie sofort zu Nippen begann.
Leicht leckte sie sich über ihre Lippen, bis sie Rebekah ihrem Blick folgte und ihr hinter her Stolzierte. Er jetzt erkannte sie, Stefan bei den Damen Klamotten. Ein grinsen begann ihre Lippen zu verschönern. "Die Dessous.. " begann sie ".. die findest du allerdings dort hinten!" Sie zeigte auf eine Ecke des Ladens und zwinkerte ihm zu.

Bei den worten der Brünetten, musste Rebekah schmunzeln. Was bitte hatte Stefan in der Frauenabteilung zusuchen? Sie kaute sich auf ihrer Lippe rum und wippte mit ihrem Oberkörper leicht hin und her, und lauschte seinen Worten. "Natürlich, ein anderer Mann, der dir sehr ähnlich sah." Sie stellte sich direckt neben Katherine und ließ Stefano nicht aus ihren Augen. "Glaubst Du es, er versucht uns wircklich zu verarschen" Sie legte ihren Kopf leicht schräg "Bestens und dir?" drehte sich auf ihrem Absatz um und ging zur Kasse um ihr Kleid zu bezahlen.

Katherine verschränkte ihre Arme vor der Brust und schaute Stefan an. Sie hob eine Augenbraue ehe sie zu schmunzeln begann. Mit einer Hand strich sie sich durch ihr Haar. "Tatsächlich, das gleiche wollte ich dir auch Sagen!" Sie wog ihren Kopf leicht schief und schürzte ihre Lippen. Sie grinste und nahm der Dame auch ihr Kleid ab. Sie atmete aus. "Fantastisch Stefan, und dir?" Sie folgte Rebekah um das Kleid bezahlen zu gehen.

Kopfschüttelnd, sah sie denn jünsten Salvatore an und befeuchtete ihre Lippen. Sie legte einfach ihren Finger an seine Lippen und sah ihm direckt in die Augen. "Höre auf zu lügen. Das passt nicht zu dir" sie zwinkerte Ihm Kess zu und hatte sich wie gesagt auf den weg zur Kasse gemacht. Stefan folgte den beiden Frauen und sie drehte sich zu Ihm um. "Darf es einem nicht gut gehen, ohne das man einen Grund dafür braucht?" sie warf ihr langes Haar über ihre Schultern und strich über ihr Oberteil. Das Stefan die Verkäuferin, manipulierte ließ Rebekah schmunzeln. "So gefällt mir das" und sieht zu Katherine. "Wir wollten gerade ins Nagelstudio. Aber ich denke es ist doch viel netter, wenn wir was mit dir Unternehmen werden, jetzt wo du dich nicht mehr vor uns verstecken kannst"

Katarina hatte ihr Kleid bezahlt und in eine Tüte packen lassen. Sie hatte sich Schwungvoll zu Stefan und Rebekah umgedreht, welche sie beide nun zu Mustern begann. Ein Schmunzeln legte sich auf ihre Lippen und sie atmete aus. "Wir verschieben das Nägel haben Rebekah! Vielleicht Schicke ich deinen Bruder los wenn er dir bescheid geben soll.. ich werde euch beide für das erste alleine lassen." Sie richtete sich auf und begann zu Grinsen. "Viel Spaß" Gab sie von sich und Stolzierte hinaus.

"Ja nicht wahr" und lächelte Ihn an. "Du weißt doch, ich bin immer für eine Überraschung gut"presste ihre Lippen zusammen, und konnte sich ein bezauberndes lächeln nicht verkneifen. Auf seine Frage hin, zuckte sie nur mit ihren Schultern. "Naja ob wir wircklich miteinander klar kommen, ist eine andere Frage. Ich denke das zwischen uns ist wircklich eine Hass-Freundschaft." Sie wusste selber nicht, was dies gerade mit Katherine war, und winkte als sie ging. "Tja, wie du siehst hat sie keine Lust" und ging mit ihm richtung Ausgang. "Oh, wie sich das anhört. Du musst nichts mit mir unternehmen, wenn Du keine lust hast. Aber wenn Du dich schon so anbietest, dann lass uns was unternehmen." und grinst. "Worauf ich lust habe? Ehrlich gesagt habe ich keine ahnung"

"Sag ich doch" strich sich durch ihre Haare und atmete schwer aus. Und natürlich machte man gute Miene zum bösen Spiel, Katherine war genau so Hinterhältig wie Rebekah, die beiden Frauen ähnelten sich wircklich sehr, und wircklich könnte man gemeinsame Sache machen. Wieder für ein bisschen trouble sorgen. Bei seinem Vorschlag, nickte sie ihm zustimmend zu. "Das klingt wircklich verlockend, vorallem das tiefgründige kommunizieren" sie stubste Ihn an und ging mit ihm weiter. Kurz verschwand sie auf der Damen Toilette und kam in ihrem neuen Kleid, wieder zurück zu Ihm. "Wir können los" und beide fuhren zum Grill.

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