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Der Orginal stolzierte gemeinsam mit Katarina und den vier Menschen ihre Wohnung. Es war das erste Mal das der Mikaelson in dieser Wohnung war. Weshalb sein Blick abschätzend durch den Raum glitt. Mit seinen Fingerspitzen, strich er über die Kommode, welche an der Wand stand. Sein Gang führte ihn ihn weiter zu einer kleinen Bar, welche er kommentarlos öffnete. ,,Mhm" Gab er zufrieden von sich. Elegant griff er nach einer Flasche, welche ihn recht teuer erschien.
Die Flasche in seinen Händen wiegend überprüfte er. Ein durch aus teuerer Whyski. Eines musste er zugeben, Geschmack hatte die schöne Doppelgängerin alle Mal.
Schwungvoll drehte er sich nun herum, so dass er sie ansehen konnte. ,,Deine Wohnung, sie gefällt mir" Sprach er, während er nun die Flasche in seiner Hand öffnete. Sofort setzte er die Flasche an seinem Mund an, wobei er die bräunliche Flüssigkeit in seiner Kehle hinunter laufen ließ. Das brennen des Getränkes bewieß ihm alle mal, dass es sich um einen edelen Tropfen handeln musste. Schließlich hatte Kol die Flasche wieder abgesetzt. ,,Musik?" Er hob eine Augenbraue, ehe er zu den Menschen sah, welche mitten im Raum standen, als würden sie nicht erahnen, was nun gleich passieren würde.




Schweigend war sie neben Kol in die Richtung ihrer Wohnung Stolziert. Im Schlepptau die Menschen. Je mehr sie daran dachte, wie ihr das Warme Blut den Hals hinunter laufen würde, desto Trockener wurde ihre Kehle. Sie hatte mit ihm ihre Wohnung betreten. Mitten im Wohnzimmer war sie stehen geblieben. Schwungvoll drehte sie sich um und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Ihr blick lag Skeptisch auf den Original, welcher ihre Wohnung zu betrachten schien. Sie tippte mit ihrem Rechten Fuß auf das Laminat, es gab ein leises Klickendes Geräusch von sich. Ihre Augenbraue hob sich an und sie zischte.
"Du solltest ihn dir Schmecken lassen!" Sagte sie und richtete ihren Kopf ein wenig gerader auf. "Den gibt es Heut zu Tage nicht mehr oft!" Sie hob ihre Schultern an und beäugte Skeptisch jede seiner Bewegungen. Sie befeuchtete ihre Lippen. "Es ist auch meine Wohnung! Sie kann dir nur Gefallen" Sie atmete aus und stemmte ihre Hände in ihre Seite. Sie ließ ihren Blick zur Musikanlage schweifen. Mit einer leichten Handbewegung deutete sie darauf, als würde sie ihm genehmigen er dürfte diese Betätigen. Sie stolzierte auf ihn zu und nahm ihm die Flasche aus der Hand. Sie stolzierte zurück zu der Menschenmenge. Sie deutete mit ihrem Finger auf die Frauen. "Du.. und Du.. " Sie ging auf die zu und begann leise mit ihnen zu Sprechen. Im Nächsten Moment liefen sie zu Kol. EIne der Frauen machte die Musik anlage an, die andere begann dicht bei ihm zu Tanzen. Unschuldig hob Katarina ihre Schultern, ehe sie aus der Flasche trank, tief ausatmete und danach sich den Männern widmete.


Kol schien sich sofort heimisch zu fühlen. Als würde er in dieser Wohnung ein und ausgehen, ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen. Betrachtete sich mit Adlersaugen, jedes einzelne Möbelstück. Von seiner Blutlust, ließ sich der Orginal doch gewiss nichts anmerken. Doch auch seine Kehle fühlte sich an, als würde man mit Schmiergelpapier über seine Schleimhaut fahren. Sein inneres Schrie danach sein Verlangen nach dem Blut dieser Menschen zu stillen.
Bedacht darauf, nicht der zu sein, welcher das Spiel eröffnete, gab er sich lieber voll und ganz dem Getränk hin. ,,Ich danke dir Katarina!“ Grinste er verspielt. Und wirklich schien sich auch in Kol eine Veränderung stattgefunden zu haben. Wäre er noch vor mindestens 200 Jahren bedacht gewesen, die Doppelgängerin zu töten, so waren seine Gedanken heute anders. Doch diese würde er ihr Gewiss nicht preisgeben. Niemals würde er sein Gesicht, vor ihr verlieren. Für dem dunkelhaarigen Urvampir wäre es eine Schande, würde sie nur im Geringsten erahnen, dass er gewiss doch etwas für den Doppelgänger übrig haben könnte.
,,Welche Ehre du mir doch zu Gute kommen lässt“ Seine Bewegungen, welche er ausführte, waren elegant, geschmeidig und gaben nicht einmal im geringsten etwas von dem Monster preis, welches in ihm schlummerte. Fast schon glichen sie einem Menschen, welcher sich in der Zeit geirrt hatte. Denn Kol konnte sich einfach nicht an manche Gewohnheiten, des 21 Jahrhunderts gewöhnen. ,,Katarina..“ Grinste er, ehe er das Klacken vernahm, welches ihre Schuhe auf dem Laminat ausübten. ,,Wießt du, ich bereue es, dass die Frauen, damals schon nicht solche Schuhe trugen?“ Ein fidelartiges grinsen umspielte seine Lippen, ehe er begann mit seiner Zunge zu schnalzen.
Kol würde sich nicht einmal im Traum einfallen lassen, auf ihre Erlaubnis zu warten, doch schien er gut besonnen zu sein und trank noch Mals einen großen Schluck, des wohltuenden Getränk, welches sein Verlangen nach Blut zu dämpfen schien. Nun als sie ihm die Flasche entwendet hatte, lief er ohne ihr einen Blick zu würdigen in Richtung Anlage. Fast schon empfand er die Entwendung der Flasche als Verrat an seiner Person. Wie konnte sie es sich wagen, ihm das Mittel zu stehlen, welches ihm von dem Abhalten würde, welches sie doch schleichend durchführen würden?
Diese neu modischen Geräte verstand er immer noch nicht in dessen Handhabung. Würde er eben wahllos ein paar dieser merkwürdigen Knöpfe drücken. Doch grade als er damit beginnen wollte, spürte er eine der Frauen, welche ihren Arm um seine Hüfte gelegt hatte, während die andere nun die Anlage betätigte. Gewiss war Kol eine Person, welche doch lieber in der Zeit des 19 Jahrhunderst lebte. Vielleicht lag es an der Tatsache, dass er ein ganzes Jahrhundert verpasst hatte und somit viele Gewohnheiten nicht kannte.
Die Musik, welche nun angenehm aus der Anlage herausdröhnten, brachte die Frau dazu sich im Takt der Musik sich zu bewegen. Kol jedoch blieb stehen. Diese Tänze hatte der Orginal noch nie gemocht. Er legte viel mehr auf Traditionen. Doch hatte er jedoch nichts dagegen, dass weibliche Geschlecht zu betrachten, wenn diese sich den Rhytmen hingaben.
Aufrichtig sah er zu Kat. Sein Blick verriet wie angetan er von ihrer Geste war, welche sie ihm grade schenkte. Mit einem Mal hatte er die Hand der Frau genommen, ehe sich feinste Äderchen um seine Augen herum bildeten. Immer noch hatte er den Blick auf die Petrova abstammende gerichtet. ,,Magst du nicht mit mir speisen?“ Seine spitzen Zähne bohrten sich durch die Haut, Sehnen und Muskelatur, ehe sie die Schlagader durch trennten. Endlich spürte Kol das Blut, welches in seinem Mund lief. Bei jedem Schluck, welcher er zu sich nahm, spürte er, wie seine Kehle befeuchtet wurde. Dieses unstillbare Verlangen nach mehr jedoch stärker würde. Die Frau, welche zuvor die Anlage betätigte, tänzelte um den Urvampir herum, als würde sie grade dazu betteln dass er von seinem Opfer abließ und von ihr trank.
Sein Blick ruhte derweil unbekümmert auf Katherine, welche Bewegungen er fast schon zu studieren begann, gespannt darauf zu sehen, was sie nun als nächstes zu bedenken tat.




In mitten des Raumes stand die Petrova. Sie Beäugte den Jungen Mikaelsons, als würde sie sich jede seiner Bewegungen einprägen wollen. Ihre Arme waren vor ihrer Brust verschränkt, ihre Augenbrauen erhoben. Man konnte glauben, sie lauerte wie eine Löwin, welche ihre Beute zu Mustern schien.Doch würde Katarina nie in den Sinn kommen, Kol auch nur den Rücken zu zuwenden. Trotz seiner Worte, er hatte nicht die Absicht sie tot zusehen. Sie wusste wie schnell sich die Meinung eines Originals Ändern konnte. Und sie wollte es ungerne in Frage stellen, wie lange es dauern würde, bis er sie umgebracht hatte. Ihre Mundwinkel zogen sich Empor. Seine Worte drangen in ihr Gehörund sie hob leicht ihre Schultern an, ohne etwas darauf erwidern zu wollen. Von Minute zu Minute, welche sie keine Flüssigkeit zu sich nahm, wurde ihre Kehle Rauer. Es fühlte sich an, als würde ihr Hals brennen. Das verlangen nach Blut wuchs um jede Sekunde weiter. Und je mehr sie daran dachte, wie das Warme Blut ihre Kehle hinunterlaufen würde, welchen Geschmack das Blut beinhaltete, so wurde ihre Kehle zu Geschnürt. Doch die Brünette Vampirin blieb an Ort und stelle Stehen. Ihr Blick lag weiter hin auf Kol, welchen sie immer noch Musterte.
Leicht nickte sie. "Selbstverständlich! Du sollst dich doch Fühlen, wie Zuhause!" Gab sie von sich, ehe sie ihre Lippen befeuchtete. Sie setzte die Flasche an ihre Lippen und genehmigte sich einen Schluck davon. Sie hatte nicht vor, diese Flasche so schnell wieder abzugeben. Nicht einmal an Kol. Ihr Blick glitt für wenige Minuten, dennoch einer Gefühlten Ewigkeit auf einen der Männer, ehe Kol seine Stimme sie wieder auf ihn Lenkte. "Die Zeit hat sich Verändert, Kol! Erinnere dich dran, 18. Jahrhundert.. wie wir Frauen aussahen. Elegant Gekleidet, immer Kleide, Am besten noch Prachtvolle Hüte..!" Sie hob leicht eine Hand. "Im Allgemeinen hat sich alles verbessert.. nicht nur die Schuhe!" Schmunzelnd betrachtete sie ihre Highheels. Amüsiert betrachtete sie den Jungen Mann, welcher sich an der Musikanlage zu schaffen macht. Sie spielte mit dem Gedanken, ihm behilflich zu sein in dem sie ihm zeigte, wie man diese Art von geräte betätigte. Doch fand sie den Anblick zu entzückend.
Doch alles sollte sein Ende nehmen, weshalb ihm eine der Menschlichen Frauen geholfen hatte. Sie schürzte ihre Lippen und schaute ihn an. Die Flasche hielt sie in der Hand und hin und wieder schwenkte sie diese in leichten kreisenden bewegungen hin und her. Sie verfolgte jede einzelne Bewegung, welche er Vollbrachte. Ihre Augen weiteten sich als sie sah, wie er in das Handgelenk der Frau Biss. Seine Worte vorher hatte sie ebenfalls mit bekommen. Leicht fiel ihre Kinnlade hinunter. Sie spürte Deutlich, wie gerade jetzt sich ihr verlangen verstärkte. Ihre Hand verkrampfte sich um den Hals der Flasche, ehe sie diese Achtlos in die Hände eines Mannes drückte und im Bruchteil weniger Sekunden bei Kol stand. Sie schluckte leicht, strich das lange Blonde Haar von ihren Schultern und schaute auf ihrem Hals. Sie spürte, wie sich ihre Zähne veränderten. Sie legte ihren Hals komplett Frei, ehe sie zu Kol schaute. Im Nächsten Moment rammte sie ihre Zähne in den Hals der Blondine.
Katarina ließ das Warme Blut in ihren Mund fließen. Sie atmete beinahe erleichtert aus, als sie dieses hinunterschluckte. Dabei verschwendete sie Keinerlei Gedanken an Kol, welcher nur wenige Centimeter neben ihr am Arm der Blondine hang. Sie versenkte ihre Zähne tiefer in dem Hals der Frau und immer mehr Blut füllte den Mund der Vampirin. Tief stieß sie den Atem aus ihrer Nase aus und ihre Augen schlossen sich, während sie jeden Schluck genießte. Doch löste sie sich einen Moment von dem Hals der Frau, dessen Namen sie nicht kannte und Luchste unter ihrem Kopf in die Richtung von Kol, als wollte sie sicher gehen das er sich weiter dem Blut widmete. Als Sie sicher war, dass er so schnell nicht auf Dumme Gedanken kommen könnte, widmete sie sich wieder dem Blut, welches bereits aus der Wunde Quoll. Eine Ihrer Hände legte sich in den Nacken der Frau, die andere war an ihrer Schulter Platziert.


Das Katherine ihn musterte war dem Orginal bewusst. Kol genoss die Aufmerksamkeit, welche die Doppelgängerin ihn schenkte, alle Mal. Der Selbstverliebte Vampir, schien nicht im Geringsten abgeneigt zu sein, dass ihre Blicke sich immer und immer wieder trafen. Kol richtete sein Blick immer zur schönen Pierce um ja sicher zu gehen, dass ihr Blick auf ihn ruhte. Dass sie ihm die Aufmerksamkeit schenkte welche er für nötig hielt. Vor allem, welche ihm gehören sollte.
Dass sie ihn musterte, wie eine Löwin, welche auf der Jagd war, kam ihm nur zu genüge. Denn es war etwas, was Kol durch aus schätzte. Immer noch war sie sich im Klaren, mit wem sie es zu tun hatte. Es war klug von ihr, dass sie sich ihrer Lage, mehr als bewusst war. Denn sie schien Kol alle Mal richtig einzuschätzen. Würde es ihm in den Sinn kommen, so wäre die Schönheit schneller dem Jenseits gesegnet, als das sie dies erst mit bekommen würde.
Doch in diesen Moment, spendete sie ihm dies, wonach er sich so sehr begehrte. Die Blicke welche auf seinem Körper ruhten, waren die reinste Wohltat für seine Seele. Solang sie ihm dies gab, wonach er sich verzerrte, würde sie gewiss am Leben bleiben. Doch würde sie sich zieren, so war ihr Leben schneller ein Ende gesetzt, als es begonnen hatte.
Ihr lächeln vernahm der dunkelhaarige Mikaelson, welches er jedoch unkommentiert ließ. Viel mehr bedacht, dieses Kratzen in seiner Kehle, im Einklang mit seiner Beherrschung zu bringen, konzentrierte er sich einzig allein auf dem wohltuenden Alkohol, welcher seine Kehle hinunterlief. Nur kurz hatte er die Flasche abgesetzt, wobei er die Wirkung des Alkoholes in seiner Blutbahn schon deutlich spüren konnte. Der Ursprüngliche spürte, wie der Alkohol begann sein Verlangen zu dämpfen. Was wohl daran lag, dass er auch schon im Grill zuvor, einiges getrunken hatte.
Nun hob sich sein Blick, wobei er zufrieden grinste. Doch musste Kol gewiss zu geben, nicht zu wissen, ob ihre Worte, des heimisch fühlen sollen, ehrlich waren. Denn so recht, konnte er es sich nicht vorstellen. Allein der Gedanke, dass sie ihn alleine für seine Abstammung schon abgrundtief hassen müsste, bestätigten ihm klamm heimlich, dass sie ihn nie tolerieren würde, als Wesen, welches er nun einmal war. Doch fraglich würde bleiben, wieso sie sich auf sein Spiel eingelassen hatte.
Nun wo er die Flasche nicht mehr sein eigen nennen konnte, blickte er wieder mit erhobenen Hauptes zur Doppelgängerin, welche aus der Flasche trank und nicht den Anschein machte, ihm diese so schnell wieder zu geben.
Musternd fiel sein Blick auf die Doppelgängerin, ehe er diesen in Richtung der Frauen schweifen ließ. Seufzend atmete er auf, ehe er ihr zu Antworten begann. ,,Eine wirkliche Frau, scheint es in dieser Zeit nicht mehr wirklich zu geben.. Sie alle scheinen ihre Eleganz, ihre Klasse zu verloren haben.. Siehe sie dir an Katarina.. Huren.. nichts weiter als Huren, welche ihren Körper für ihre Unfähigkeit zu denken sprechen lassen“ Sein Blick wanderte zu ihr Schuhwerk, ehe er zu grinsen begann. ,,Doch diese Schuhe, diese mag ich wirklich!“ Grinsend legte er seinen Kopf leicht schräg. ,,Vielleicht.. trägst du bald eines der schönen Ballkleider.. nur für mich..“ Welch Traumvolle Illusion er durch lebte. Gewiss war er sich bewusst, dass die Doppelgängerin alles machen würde, nur nicht ihm diesen Wunsch zu gewähren.
Seine Schritte hatten ihn nun zur Musikanlage geführt, welche er zu betätigten versuchte. Dieser neu modische Kram, war gewiss nicht etwas, mit was er sich anfreunden konnte. Wieso mussten es auch so viele Knöpfe sein, welche dabei waren sich mit ihm streiten zu wollen. Deutlich war zu erkennen, wie seine Körperhaltung sich anspannte. Es würde nicht viel fehlen, so würde er diese Anlage, gegen die Wand werfen, sie in Einzelteilen erlegen. Doch dank der Anweisung von Katarina, kam ihm die Frau zur Hilfe, welche die Anlage betätigte.
Doch nun vergnügte sich der Urspüngliche an dem Menschen, welches Blut er trank. Der Druck mit welchen er das Blut aus ihrer Wunde sog, verstärkte sich bei dem Anblick Katarinas. Ihr Blick gab ihm preis, wie stark ihr verlangen nach dem kostbaren Elexier war, welches sie ernährte. Es amüsierte ihn, ihren Anblick zu sehen, dennoch war er darauf besonnen mit ihr zu teilen.
Jedoch war ihm nicht einmal bewusst, wieso er so gütig zu der Petrova war. Denn im Grunde war er doch mehr als nur egoistisch in seinem Handeln. Sadistisch hätte er sie zu sehen lassen können, wie er sich ernährte und sie weiterhin an dem Hals der Flasche kauerte.
In Windeseile stand sie nun bei ihm. Sein Blick hatte er derweil nicht von ihr gelassen. Als würde es ihn anturnen, betrachtete er, wie sie ihre Zähne in dem Hals, des Menschen bohrte, und von diesen begann zu trinken.
Kol schloss selbst für ein Bruchteil der Sekunde seine Augen um sich dem Geschmack des warmen Blutes auf der Zunge zergehen zu lassen. Gewiss würde Kol nun nicht auf irgendwelche Gedanken kommen, denn zu sehr, hatte ihm die Lust überkommen, welche ihm so unstillbar erschien, dass er einzig bedacht darauf war, zu trinken.
Ein grinsen umspielte seine Lippen, als er sah, wie sie von ihren Opfer abließ um ja sicher zu gehen, dass er ihr ja kein Haar krümmen wollte. Wieder trafen sich ihre Blicke, wobei deutlich zu erkennen war, dass er ein bubenhaftes grinsen auf seinen Lippen gelegt hatte.
Nun wo sie sich dem Menschen wieder hingab, löste er sich ganz langam von diesen. Mit Daumen und Zeigefinger reinigte er seine Mundwinkel von dem Blut, welches eine leichte Spur hinunter zu seinem Kinn bildete.
Zufrieden entwendete er die Flasche, welche sie in der Hand hielt, die im Nacken der Frau lag. Trinkend beobachtete der Orginal, wie sie sich an ihrer Beute vergnügte. Ihr Verlangen hingab. Gewiss war er, gespannt darauf, zu sehen, ob sie die Frau am Leben lassen würde, oder ob sie dem Jämmerlichen Leben ein Ende bereiten würde. Denn indem musste der Ursprüngliche zugeben, war er sich nicht wirklich sicher. Die Flasche aus welche er trank, setzte er nun ab, ehe er diese musterte. Welch ein jammer, dass es die Einzige, dieser Sorte war.
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Nach einer weile musste Katherine sich eingestehen, dass die Eleganz und Geschmeidigkeit, mit welcher er sich bewegte nicht oft in seiner Familie wieder zu erkennen war. Es schien Beinahe so, als würde nur er diese Art von Eleganz besitzen. Sie wusste stehts, die Mikaelson Familie war von Haus aus Graziös, Elegant und Anmutig, doch diese anmut, welche sich immer wieder zu erkennen zeigte, war von jedem Jahr an vergessen Worden. Nicht einmal Rebekah, die sonst so Prachtvoll zu sein schien, hatte sie gesehen, dass sie sich ansatzweise Engelsgleich bewegte. Ihr blick lag stehts auf ihm. So schnell würde sie ihren Blick auch nicht wieder lösen. Ob es aus Angst war, oder doch Bewunderung, diese Frage stand in den Sternen.
Ihr Mundwinkel hob sie empor und ein Verspieltes Grinsen begann ihre vollen Lippen zu Zieren. Sie musterte ihn, musterte ihn immer wieder, als könnte sich jede Sekunde etwas an ihm verändern. In ihren Augen lag ein leichter Schimmer, welcher gefallen an dem Original ausstrahlte. Dieser schimmer begann die Brünette zu verraten. Ihre langen, Gelockten Haare lagen über ihre Schultern, sie wog ihren Kopf schief, sodass sich ihre rechte Seite Frei legte. Weshalb sie dem Ur-Vampir so viel Aufmerksamkeit schenkte, dies konnte sie sich im geringsten nicht beantworten. Sie hielt sich, trotz der blicke, weiter entfernt von ihm. Sie wollte keinerlei fehler begehen, welchen sie in wenigen Minuten bereuen könnte. Immer wieder begann ihr Mundwinkel sich weiter empor zu ziehen. Sie leckte sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen, welche den leichten Geschmack von Alkohol beinhalteten. Sie verlagerte ihr Gewicht von einem Bein auf das andere, ihre Muskeln spannten sich an, je mehr sie darüber nachdachte, was Alkohol und Blut bewirken konnte. Als wollte sie das verlangen verdrängen, löste sich ihr Blick von dem Jüngling und sie suchte sich etwas anderes. Doch fand sie nichts Interessantes, was ihre Aufmerksamkeit nun wecken konnte. Doch schnell richteten sich ihre Reh - Braunen Augen wieder auf den Brünetten Mann, welcher zu Sprechen begann. Sie schnaufte kurz.
"Es scheint, als hättest du das Benehmen der Jugend von heute angenommen! Du solltest dich Schämen, wie du beginnst über Frauen zu Sprechen! Zügel deine Zunge Kol! Wir Frauen, sind weniger Huren als ihr Männer. Sieh sie dir an.. wie Räudige Köter.. sabbern sie einer Frau hinterher, welche auch nur Ansatzweise Brust und Hintern Besitzt... es ist Schrecklich wie.. Flittchen Gleich die Männer heut zu Tage sind!" Sprach sie und sie legte ihren Blick ernst auf ihm ab. Ihre Augenbraue zog sich hinauf. Skeptisch begann sie sein Gesicht zu Mustern, auf welchem ein Grinsen zu ruhen Schien. "Ein Ballkleid? Dies würde ich Heut zutage nicht mehr Tragen.. du würdest als Freak abgestempelt werden wenn du aus Purer Langeweile ein Prachtvolles Ballkleid Trägst! Man zieht nur noch auf Bällen, welche als wichtig gekennzeichnet werden, Kleider an, wie im 18. Jahrhundert." Entgegnete sie ihm und zuckte mit ihren Zierlichen Schultern. Wieder widmete sie ihre Aufmerksamkeit ihren Schuhen. Wieder betrachtete sie diese, als wären sie etwas besonderes. Und doch schien es Katherine, als wären ihre Schuhe, welche sie doch über alles liebte, etwas Wichtiges. "Die Zeit bringt Fortschritte, mein Lieber!" Sagte sie Schmunzelnd und ließ ihren Fuß wieder sinken.
Es war ein Bild für die Götter, wie er versuchte das Gerät zu Benutzen. Sie konnte sich fast schon Bildlich Vorstellen, wie er erschrecken würde, wenn die Anlage Angehen würde. Es schien als müsste Kol sich mit vielerlei dingen Vertraut machen. Doch würde sie sich dazu nicht Äußern. Amüsiert betrachtete sie ihn, wie er die Knöpfe Drückte. Fragend und Verwirrt zugleich, verzog sie ihr Gesicht. Dieses Bild, wie er dort stand, mit dieser Miene im Gesicht, dies würde die Vampirin niemals vergessen. Doch die Frau musste, dank Katarina, ihm leider zuvor kommen. Unschuldig klimperte sie mit den Wimpern.
Schnell hatte die Brünette Vampirin sich zu ihm Gesellt. Dies würde sie sich Niemals entgehen lassen. Sie hang an dem Hals der Frau, ihre Flasche hatte sie auf Misteriöse art und weise wieder in ihrer Hand xD und sie ließ sich das Blut in den Mund laufen, welches sie immer wieder genüsslich runterschluckte. Langsam wurde das Brennen in ihrer Kehle gedämpft. Hin und wieder verließ ein Tiefes Erleichtertes Seufzten ihre Lippen.
Kat war auf Nummer sicher gegangen, das er sich ja Weiter an dem Blut ernährte. Sie würde kein Risiko eingehen wollen, denn sie hatte sich nicht auf alles eingelassen, weil sie Sterben wollte. Mit ihrer Hand ließ sie die Flasche los, welche Kol ihr Abnahm. Doch ihre Lippen löste sie keinen Millimeter mehr von dem Hals der Blondine. Sie ließ sich jeden einzelnen Tropfen Blut, welcher ihren Mund füllte, im Wahsten Sinne des Wortes auf der Zunge ergehen. Nach einer Gefühlten Ewigkeit, wurde der Körper ihrer Beute Schwerer. Sie merkte, wie die Frau langsam richtung Boden zusacken schien. Bis auf den Letzten Tropfen, leerte sie den Körper, ehe dieser Leblos zu Boden fiel. An ihrem Mundwinkel klebte Blut, welches sie mit der Zunge weg leckte. Sie richtete sich auf, erhob ihren Kopf und schaute Unbeeindruckt auf den Toten Körper nieder. Sie leckte sich über ihre Lippen, atmete tief aus und wendete ihren Blick ab. Die Vampirin sah zu Kol, welcher sich an der Flasche zu vergnügen schien. Sie strich sich ihre Haare beiseite und räusperte sich. Auf ihren Lippen begann sich ein Verspieltes Grinsen auszubreiten. "Upps.." Sagte sie fast schon Scheinheilig, ehe ihr Blick wieder auf den Leblosen Körper fiel. Sie atmete tief aus, musterte die anderen Drei Menschen, welche immernoch an Ort und stelle standen. Wieder sah sie zu Kol, ihre Augen verengten sich als ihr Blick auf die Flasche fiel. Wieder nahm sie ihm die Flasche aus der Hand. Mit der Flasche stolzierte sie auf die Anlage zu, überlegend wechselte sie die Musik. Zufrieden begann sie zu Grinsen, ehe sie sich wieder dem Original zu wandte. "Und nun.. " fing sie an und hob eine Perfekt Geformte Augenbraue ".. nun darfst du mich Unterhalten!" Frech begann sie zu Grinsen, ehe sie ihn provokant zu betrachten begann.


Gewiss war Kol, derjenige, welcher bedacht war auf Eleganz und Scharm zu setzen. Mit welcher er seine Umwelt zu täuschen wagte. Denn niemand sollte zu gleich wissen, was in dem Orginal, so alles steckte. Es schien, als würde er bedacht sein, seinen Glanz auf seiner Familie wieder zu spiegeln. Nicht preis zu geben, was doch vielleicht noch in ihm keimte. Stets war er bedacht, besonnen seine Mitmenschen, zu begegnen, welche er mit Ignoranz und Waghalsigkeit gegenüber schritt. Doch waren seine Bewegungen grandios. Geschmeidig, schier weg engelsgleich. Sie ließen ihm harmlos erscheinen, die potenzielle Gefahr, welche von ihm ausgeübt wurde, wurde durch sein Erscheinungsblid, welches prachtvoll erschien, überdeckt.
Wohltuend genoss er die Blicke der durch aus bezaubernde Doppelgängerin, welche seines Glaubens die attraktivste aller Doppelgängerinnen war. Ihr gelocktes Haar, ihr Garzellen artiger Gang, welcher so viel Präsents, aber auch ebenmäßig anziehend auf den Ursprünglichen wirkte. Vor allem ihre Art, wie sie gepflegt zu wissen schien, wie sie mit ihren Reizen zu spielen hatte, ließ ihr Haupt nur glanzvoller in den Augen von Kol wirken. Prunkvoll dachte er an die Vergangenheit zurück, in welche Katarina, die Köpfe seiner Brüder verdreht hatte. Wie diese sich zum zweiten Mal um die Frau, derselben Blutlinie zu streiten begannen. Alleine schon der Gedanke, ließen die Mundwinkel des Jüngling aufzucken. Er selbst hatte nie verstanden, wie seine Brüder der Petrovalinie, so verfallen konnte. Nun schweiften seine Gedanken, weiter in die Vergangenheit.
Kol selbst jedoch, war damals selbst in die schöne Tatia verliebt. Doch war er nie ein Narr gewesen und war sich bewusst, als 18 Jähriger Schönling, nie das Herz der Tatia zu gewinnen. Viel lieber war er besonnen, sich den Frauen der Stadt hinzugeben.
Doch traute er seinen Augen nicht, als er im 11. Jahrhundert auf eine Frau traf welche der schönen Tatia aufs Haar glich. Doch irritierender Weise, schlug ihr Herz. Sicher war ihm, dass es nicht die Petrova sein konnte. Kol traf hin und wieder auf sie, und nur kurz hatten sie immer die Gelegenheit miteinander zu sprechen. Denn immer kamen Elijah oder Nik und weckten sofort wieder die Aufmerksamkeit der Brünette. Nur kurz durfte er hören wie ihr Name war, und er hatte sich ihn sofort eingeprägt. Von Elijah erfuhr er das Katarina, die Doppelgängerin von Tatia war. Doch auch Elijah erzählte, sie hätte etwas Besonderes an ihm. Kol nahm sich die Worte seines Bruders nicht im Geringsten zu Herzen und verließ wenige Tage, nach seiner Ankunft wieder die Stadt. Denn der Orginal würde sich nie der Scharm auszusetzen. Gewiss war er sich im Klaren, was dass er trotz seiner engelsgleichen Wirkung, nie diese Anziehungskraft hatte wie Nik, welcher allein durch seine Sucht zu herrschen, eine andere Präsents ausübte, wie der dunkelhaarige Mann.
Sein Blick ruhte auf die Schönheit, welche Aufmerksamkeit er vollkommen geschenkt begann. Seine Mundwinkel weiterhin in die Höhe gezogen, betrachtete er ihre wohlgeformten Lippen, welche sich ihm förmlich anboten. Gewiss war er sich sicher, diesen Art von Schimmer in ihren Augen er erkennen, doch wieso irritierte es ihn so sehr? Kurz ertönte ein schnalzendes Geräusch, von seinen Lippen, ehe er sich diese befeuchtete. Mustern ließ er seinen Blick auf Katarina ruhen. Nun war er sich voll kommen sicher, ihre Schönheit übertraf die der Tatia um Längen. Weidend hob er seine rechte Augenbraue, ehe er sich den Gedanken sicherer wurde, dass Katarina mehr und mehr Gefallen an ihm gewann.
Doch so recht, wollte Kol sich dem nicht eingestehen. Er würde nicht wie seine Brüder enden wollen, welche durch eine Frau schwach wurden. Oh nein, er wusste zu was eine Petrova in der Lage war. Wie sie ihre Reize spielen ließen und sich Schritt für Schritt sich anschlichen, bis sie zu schnappten. Wenn er heute seinen Bruder Elijah sah, konnte er nur noch den Kopf schütteln und auch Nik war wieder einer Frau verfallen, doch dies sollte ihm zu Gute kommen. So war er der Mikaelson, welcher den kühlen Kopf waren würde.
Doch grade sollten, diese Gedanken denn Ursprünglichen nicht weiter einnehmen. Vielmehr sollte der Orginal, das Spektakel, welches sich hier abspielte genießen. Wippend stand er auch der Stelle, verlagerte sein Gewicht von das rechte auf das linke Bein, als wäre er ein kleiner Junge, welcher auf dem Weihnachtsmann wartete. Deutlich spürte er, wie der Alkohol in seiner Blutbahn reagierte. Seine Muskeln sich anspannten. Ein feldartiges Grinsen zierte seine Lippen. Dennoch, so sehr er sich ermahnte, er konnte einfach nicht sein Blick von der Doppelgängerin nehmen, welche ihn mit seinen rehbraunen Augen musterte, ehe sie ihren Blick jedoch von ihm abnahm. Das Grinsen auf seinen Lippen wurde nur noch breiter, als er erkannte, dass sie diesen jedoch nicht allzu lang von ihm nehmen konnte. Die Worte Katarinas erfreuten ihn, fast schon amüsierten sie ihn.
,,Ich würde meine Zunge hüten, je über dich so zu sprechen. Du wirkst mir verändert Katarina.. Auch wenn wir uns damals nur kurz begegnet sind, hattest du mir nie den Anschein gemacht, als würdest du dich scheren, was andere Frauen taten. Also was stört es dich, wie ich über andere Frauen denke, wenn ich dich stilvoll wie eh und je empfinde? Doch gewiss hast du recht, die Männer von heute..“ Kol setzte zu einer Pause an. Zuvor hatte er jedoch das Wort Männer betont. Wie sehr er es doch hasste, in einem Körper gefangen zu sein, welcher nie erwachsen werden würde. ,,sind Abschaum, sie widern mich an. Doch beantworte mir eine Frage. Wieso gibst du dich den räudigen Kötern hin?“ Fragend legte er seine Stirn in Falten.
Kol teilte ihr Grinsen, welches auf ihren Lippen lag. Seine Lippen wölbten sich leicht. Fast schon schmollend betrachtete er sie. ,,Nun.. Dann werde ich einen Ball veranstalten.. bei welchen, du ein wunderschönes Kleid tragen könntest“ Sein Grinsen bewies dass er gewiss seine Worte ernst nahm. ,,Präsentiere dich mir“ Sprach er fordernd. ,,Zeige mir, dass nicht alle Frauen, ihren Glanz verloren haben. Sein Blick schweifte gemeinsam mit ihren zu ihren Schuhen. ,,Ich hasse diese Zeit“ Sprach er während er sich der Anlage widmete, welche einfach nicht das tuen wollte was er wollte.
Über 100 Jahre war Kol in einem Sarg gelegen, in welchen er den Fortschritt der Menschheit verpasst hatte. Gewiss war er nicht mit allen vertraut. So war er grade in der Lage eines dieser merkwürdigen Handys zu bedienen. Selbst das Autofahren, war ihm zu ungeheuer. Kol brauchte schließlich keins. Wieso auch, in windeseile wäre er an einem Ort, würde er wo hin müssen.
Welch Glück jedoch Kat hatte, dass er mit dem Rücken zu ihr stand, denn so blieb ihm außen vor, wie sie sich auf seine Kosten zu amüsieren schien. Vielleicht jedoch, würde er die Frau, welche ihm aus dieser unerklärlichen Lage half, mit dem Leben belohnen, gewiss müsste er sich darüber noch Gedanken machen.
Nun wo Katarina sich von der Frau ernährte, konnte er seine Augen von diesen Anblick nicht nehmen. Es war etwas was ihn zu fesseln schien. Das Blut der Frau, welches sie zu sich nahm, benebelte seine Sinne, welche seine Kehle wieder sich rauer anfühlen ließ. Schnell hatte er die Flasche geleert, denn Gewiss wollte er das Spiel herauszögern. Sicher bedacht darauf sein, dass es ja langsam voran ging. Kämpfte er mit seiner Beherrschung nicht ja diese zu verlieren und wie ein Tier über seine Beute sich zu stürzen. Je länger er Katarina beobachtete, um so klarer wurde ihm, dass er versuchte ihr Vertrauen zu gewinnen. Doch auch wurde er bewusst, dass er sich wie ein Narr aufführte, denn alleine seine Abstammung führte dazu, dass nur wenige Wesen es gab, welche ein Mikaelson vertrauten.
Wohlwollend betrachtete er, wie der Körper des Menschens zu Boden fiel. Für ihn war es ein unbeschreibliches Bild zu sehen, wie das Blut an ihren Mundwinkel klebte. Ein grinsen zierte seine Lippen, als er beobachtete, wie sie ihre Lippen über ihre vollen Lippen führte.
Auch wenn er es nicht nötig hatte, so hob sich sein Brustkorb tief an um durch zu atmen. Er hatte das Gefühl durch zu drehen. Die ganze Wohnung, roch nach Blut, welches sein Verlangen nur noch verstärkte. Breit begann er zu grinsen. ,,Welch ein Jammer.. Nun hast du sie getötet“ Sprach er begeistert, wobei seine Augen sich weiteten. Doch als sie ihm die Flasche entwendete hob er fragend eine Augenbraue. ,,Was gedenkst du mit dieser zu tun?“ Fragte er recht amüsiert, ehe die dunkelhaarige auch schon sich den Weg zur Anlage sich bahnte. ,,Gewiss würden mir da so einige Gefälligkeiten einfallen“ Begann er zu sprechen, wobei er auf den Männer zu lief. Nochmals manipulierte er diese. Beide Männer verschwanden in der Küche.
Schmunzelnd lief er nun auf Katherine und der Frau zu. Sein Gang, wie eh und je stolz, fast schon tänzelnd. ,,Wie kann man sich zu der Art Musik nur bewegen?“ Fragte er mit einem leisen Lachen.
Dicht vor ihr blieb er stehen, so dass er ihr Atem auf seiner Haut spüren konnte. Sein grinsen wurde schlicht weg breiter, als er sich ihr hinüber beugte und das letzte bisschen Blut, welches auf ihren Lippen lag beseitigte. Fast schon sanft berührten seine Lippen die ihre, ehe er mit seiner Zunge über ihre Lippen strich. Im nächsten Moment jedoch stand er vor dem Menschen in welchen Hals er seine Zähne durch bohrte. Gierig begann er ihr kostbares Blut zu trinken.




Genau wie Kol, so fand Katherine dies, war sie die Einzigste der Doppelgänger, welche die Anmut, Eleganz und Geschmeidigkeit beibehielt. Sie sah es als Schande an, wie Elena und Tatia alles einfach so fallen ließen, doch Katarina war eine, welche stehts darauf bedacht war, gezielt und mit Konkreten Plänen durch das Leben zu Laufen. Sie wusste was sie mit ihrem Ewigen Leben anfangen wollte. Sie wusste, wie sie geschickt durch die Welt kommen würde, ohne Jeglichen Ärger einzustecken. Doch in mancher Hinsicht Bewunderte sie die Ursprungsfamilie. Denn die Komplette Familie wusste, was sie mit ihrer Macht anzufangen hatten. Dies, war eines von wenigen Dingen, welche sie an der Familie bewunderte. Doch nie würde sie dies zugeben. Denn sie wusste, sie würde sich damit ihnen Unterbuttern. Sie würde ihn Indirekt mitteilen, dass sie Respekt vor ihnen hatte. Und dies wollte sie in keinerlei Hinsicht. Es mochte sein, dass wenn man die Original-Familie nicht kannte, denken konnte das sie Friedlich waren. Das sie keiner Fliege etwas zu leide tuen würden. Doch Die Brünette war vom Gegenteil überzeugt. Sie wusste, wie Herzlos diese Wesen sein konnten.
Schon lange hatte sie einem Mann nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt wie ihm. Es Irritierte sie, dass sie ihm so viel Aufmerksamkeit gab. Doch konnte sie nicht anders, anstatt ihn die meiste Zeit über schmunzelnd zu betrachten. Sie wusste, es war zu viel des Guten, sie widmete sich ihm einfach viel zu viel. Doch konnte sie sichtlich wenig dagegen etwas ändern. Immer wieder musterte sie den Jüngling, prägte sich seine Bewegungen ein und seine Mimiken ein. Je länger sie ihn anschaute, desto mehr Details stachen ihr ins Auge. Hin und wieder legte sich ihre Stirn in Falten, als würde sie Nachdenken.
Und Tatsächlich war die Frühere Zeit, eine Zeit gewesen, welche sie niemals vergessen würde.Doch sie dachte nicht gerne daran, dass sie Früher sowohl Elijah als auch Niklaus den Kopf verdreht hatte, denn immer wieder kam der Gedanke in ihr Auf, Nik wollte sie nur Benutzen. So wie er es bei jedem Wesen tat, welches in seiner Reichweite war. Sie wusste noch ganz Genau, wie Elijah ihr alles gesagt hatte. Das Klaus sie für den Sonne - Mondfluch brauchte. Und dann, sah sie in der Zwischenzeit Kol. Schon früher schien es für die Brünette so, als hätte er etwas außergewöhnliches sich. Doch nie verbrachten die beiden eine Menge Zeit miteinander. Meistens stand sie an Niklaus seiner Seite. Sie konnte sich nur zu gut an jedes Schmeichelnde Wort erinnern, welche eine Lüge waren.
Früher, als sie noch nichts von Vampiren, Werwölfen oder Hexen wusste, da fand sie die Mikaelsons sichtlich Netter, Interessanter. Doch bei dem Großteil dieser Familie schwand es, als sie erfuhr was sie waren. Ihre Gedanken schweiften weiter. Sie schweiften an den Tag, an welchem sie sich verwandelte. An dem sie zu diesem Blutsaugendem Monster wurde, welches sie heute war. Von Anfang an hatte sie das Leben als Blutrünstigen Vampir Perfekt gefunden. Sie fühlte sich, als wäre es ihre Bestimmung gewesen ein Vampir zu werden. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie ihr das erste mal das Warme, Beinahe schon Heiße Blut des Menschens die Kehle hinunter lief. Sie wusste genau, welch ein Gefühl es war, als sie dies das erste mal erleben durfte. Es hatte sich in ihr Gedächtnis gebrannt. Ebenso wie die Flucht vor Klaus. Das er sie Umbringen wollte war für die Doppelgängerin ein Schock. Doch hatte sie gehorcht und war ihm Jahrhunderte lang gekonnt aus dem Weg gegangen. Es war wirklich eine Grausame Zeit für die Vampirin gewesen.
Ihr blick ging starr gerade aus auf Kol. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte hatte, dass sie ihn fast schon Anstarrte. Sie Blinzelte kurz ein Paar mal auf, ehe sie den Kopf schüttelte. Sie atmete tief aus und begann leicht zu Grinsen. Der Schimmer, war immernoch nicht aus ihren Augen gewichen. Ihre Arme verschränkte sie vor ihrer Brust,ihr Gewicht verlagerte sie leicht auf das andere Bein. Die Petrova richtete ihr Haupt auf und befeuchtete ihre Lippen. Würde sie wissen, dass sie ihm Indirekt zeigte das sie ihn auch nur Ansatzweise Interessant fand, so würde sie ihm nicht mehr eines Blickes Würdigen. Sie würde sich schämen, eine Art Schwäche zu Zeigen, welche sich nach und nach zu entwickeln schien.
Aufmerksam begann sie ihm zuzuhören. Sie wog ihren Kopf leicht schief und Skeptisch begann sie ihn zu Mustern. "Stell dir Vor, ich bin ebenfalls eine Frau. Es mag gut sein, dass ich mein Eigenes Ding durchziehe.. ich würde mich nie nach anderen Frauen Orientieren.. doch sprachest du von Frauen.. Sprich, du hattest mich einbezogen!" Sie nickte bekräftigend ehe sie ihn ernst anblickte. Mit der Zunge Schnalzend schüttelte sie ihren Kopf. "Die Männer geben sich zu sehr Preis. Sie werden.. ein wenig zu Pervers, meiner Hinsicht nach." Katarina verzog ihren Mund, als würde es sie anwidern. "Kol, es scheint mir als hättest du nicht vernünftig aufgepasst.. in der Zeit, in welcher wir im Grill waren.. da hättest du Bemerken können, das ich mich von den anderen Frauen unterscheide. Doch es scheint mir, als wären deine Gedanken woanders Gewesen!" Sie hob einen Mundwinkel an. Seine Frage, weshalb sie sich den Männern zum Fraß vorwarf, Ignorierte sie gekonnt. Sie fand keinerlei Antwort darauf, doch wollte sie sich auch keine Gedanken mehr darüber machen. Es kostete zu viel Aufmerksamkeit und eine Menge Zeit, welche sie zur Zeit nicht hatte. Amüsiert begann die Junge Frau aufzugrinsen. "Tatsächlich? Und du meinst.. ich würde mich dir in einem Ballkleid Präsentieren?" Fragte Sie nach."Nun, ich finde diese Zeit hat ihre Vorteile.. " begann sie und sah ihn an.Kurz schweifte ihr Blick zu ihrer Musikanlage. ".. immerhin solltest du daran denken, welch Kleidung vor 500 Jahren getragen wurde.. heute ist sie um Einiges.. Besser!" Sofort begann sie ihre Kleidung an ihrem Leib zu betrachten. Zufrieden grinste sie auf. "Außerdem.." sie schob ihre Hand in die Hosentasche, ehe sie ihr Handy hinaus zog. "Auch die Elektronischen Geräte.. sie sind Wunderbar!" Sie begann zu grinsen. "Wusstest du.. man kann mit ihnen Musik Hören, Sogar Bilder machen!" Sie schmunzelte und schob ihr Handy wieder zurück in ihre Hosentasche. Es schien fast so, als wolle Katarina ihn Ärgern. Immerhin sah man ihm Deutlich an, das er von der Neumodischen technik wenig Ahnung hatte. Sie fand es sichtlich Amüsant ihn zu Beobachten, wenn er verwirrt zu sein Schien. Und doch grinste sie nur vor sich her, ohne weiter etwas zu Sagen.
Am Liebsten hätte Katherine sofort ein Nächstes Opfer gesucht, von welchem sie sich ernähren konnte. Doch fand sie keinerlei Zeit um sich groß darüber Gedanken zu machen, welchen der drei anderen sie als Nächstes Verspeisen mochte. Sie strich sich ihre Haare wieder beiseite, schaute Kol an und hob eine Augenbraue empor. Ihr blick fiel auf die Blondine, welche auf reglos auf dem Boden lag. "Sie war sowieso nicht Hübsch!" Gab sie von sich und begann, Überlegend ihre Lippen zu Schürzen. Doch schon Riss sich ihre Aufmerksamkeit auf die Flasche. Sie schaute ihn kurz Böse an, ehe sie tief ausatmete. "Ich hatte erhofft, du würdest sie nicht Leer trinken.." Sie drehte die Flasche rum, als wollte sie schauen das sie auch wirklich leer war. Sie vernahm ein Knistern im Nebenzimmer. "Maria?" Rief sie und ihre Hausdame eilte ins Wohnzimmer. Katarina begann zu Grinsen. "Wenn wir hier Fertig sind.. wirst du die Wohnung bitte Säubern.. die leichen wirst du am besten einfach verschwinden lassen.. wie du das anstellst ist dir Frei überlassen.." Sie wandte ihr den Rücken zu. "Ouhh.. und ehe ich es vergesse.. werf diese Bitte weg, sie ist Nutzlos! Danach darfst du die Wohnung verlassen.." Sie drückte ihr die Flasche in die Hand und widmete sich wieder Kol und den Menschen.
"Würde es?" Hakte sie nach und folgte den Beiden Männern mit dem Blick. "Und was Gedenkst du zu tun?" Fragte sie nach und schaute ihn wieder an. Ihre Hände stemmten sich in ihre Seiten. Die Doppelgängerin verengte ihre Augen. "Du solltest deine Tanzkünste aufstocken!" Antwortete sie ihm, ehe sie Fest entschlossen zu Nicken begann. Ihr Blick war auf ihn Gerichtet, beinahe so, als suchte sie seinen. Unbewusst. Ihre Muskel begannen sich anzuspannen als er vor ihr stand. Sie schaute zu ihm Hinauf, atmete tief ein und aus und schluckte. Katarina legte ihre Stirn in Falten. Je näher er ihr Kam, desto Kürzer wurden ihre Atemzüge. Bis seine Lippen auf ihre Trafen und ihre Atemzüge zu verstummen begannen. Sie hielt die Luft an, erstarrte. Wäre sie ein Mensch, so würde ihr Herz vor Schreck stehen bleiben. Doch Gott sei dank konnte dies nicht Eintreten. Ihre Lippen begannen sich leicht zu Wölben, beinahe so, als war sie drauf und dran ihre Lippen verstärkt auf seine zu Pressen. Für den Bruchteil weniger Sekunden verkrampften sich ihre Muskel, als sie spürte wie seine Zunge über ihre Lippen fuhr. Doch schon entfernte er sich von ihr und sie begann wieder zu Atmen. Ihre Muskeln lockerten sich. Ihr blick wurde ernst und sie schaute Kol an. Mit ihrem Zeigefinger strich sie Über ihre Lippen, als wolle sie diese reinigen. "Welch eine Reizende Ablenkung, dies doch wahr!" Äußerte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Sogleich stand sie wieder Zielsicher an Ort und stelle. Sie zog ihren Mundwinkel empor. Sie musterte ihn, wie er an dem Hals der Frau hang. Sie stolzierte an ihm Vorbei und zu ihrem Alkoholschrank. Kurz stieß sie ihren Atem aus, ehe sie nach einer der Whiskeyflaschen griff. Diese öffnete sie schnell und setzte sie an den Lippen an. "Es hätte dennoch.. durchaus länger anhalten können!" Sie hob Unschuldig ihre Schultern an.



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