#1

See

in Wald 13.11.2012 17:33
von Katherine Pierce | 253 Beiträge
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#2

RE: See

in Wald 14.11.2012 15:49
von Leonora Maldini | 10 Beiträge

Noch nicht lange war sie hier in Mystic Falls, erst vor ein paar Tagen trieb es sie hier her, doch bereute sie es bis jetzt noch nicht. Die meisten Leute schienen recht nett zu sein und kamen offen und freundlich auf sie zu, was ihr sehr entgegen kam. Denn auch wenn sie ein Vampir war, so musste sie nicht gleich ein Monster sein. Aber weshalb kam sie ausgerechnet nach hier? Warum keine andere Stadt? Der Grund war kein geringerer als ihr Schöpfer Kol. Kol Mikaelson. Schon lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen, doch nahm sie sich vor ihn mal wiederzusehen.
Nach einem kurzen Marsch durch die Stadt kam sie, natürlich in Begleitung ihres kleinen Wau Wau´s an einem kleinen See an. Sie sah sich um und prompt legte sich ein breites Grinsen auf ihre Lippen, denn soetwas hatte sie hier nicht erwartet. Sie beugte sich zu dem kleinen hinunter und löste die Leine von ihm, sah ihn an und streckte ihm den Zeigefinger entgegen. "Benimm dich ja!" tadelte sie ihn schonmal im vorhinein, ehe sie sich auf einen großen Stein niederließ. Sie beobachtete die Bäume, welche im Wind die Blätter von den Ästen blies und wie die Enten auf dem See ihre Runde drehte. Und natürlich Frankie, der sichtlich daran Spaß hatte sich im Gras hin und herzuweltzen.


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#3

RE: See

in Wald 14.11.2012 16:11
von Caroline Forbes | 57 Beiträge

Manchmal glaubte ich wirklich, mein Kopf würde explodieren und ich wusste nicht mehr, wem ich glauben oder wem ich vertrauen sollte. Klaus Worte am Telefon waren mehr als klar gewesen und doch hatte mir Tyler etwas anderes erzählt. Wieso tat er mir das an? Er hätte mir sagen können das er Haley bei sich wohnen lässt und auch, welchen Plan sie verfolgten. Nicht, das ich damit dann mehr einverstanden gewesen wäre, aber ich hätte es immerhin gewusst. Mit diesen Lügen setzte er mein Vertrauen in ihn und unsere Beziehung aufs Spiel. War ihm das befreien der anderen Hybriden wirklich wichtiger als unsere Beziehung. Und wieso verdammt noch mal hatte Klaus davon gewusst? Um den Kopf etwas frei zu bekommen machte ich mich auf in den Wald, brauchte meinen Freiraum wo mich keiner der beiden störte und den hatte ich nun mal hier. Jedoch war ich nicht alleine, denn als ich an meinen üblichen Denkplatz kam, saß dort jemand auf einem Stein und beobachtete einen Hund. Diese Person war mein Mensch, das konnte ich sofort am fehlenden Rauschen des Blutes erkennen. Zuvor gesehen hatte ich sie auch noch nie, was die Frage aufwarf, was sie hier wollte. Neue Vampire bedeuteten selten etwas gutes und wo ich schon einmal hier war, konnte ich heraus finden, was es mit ihr auf sich hatte. "Hallo", begrüßte ich sie mit einem Lächeln auf den Lippen und trat etwas näher auf sie zu. Einen Vampir mit Handtaschenhund hatte ich auch noch nie gesehen, aber man lernte wohl nicht aus. "Du bist neu hier in der Stadt oder?" Für jemanden wie mich, der sein Leben in dieser Stadt verbracht hatte, eine berechtigte Frage, selbst wenn ich noch ein Mensch gewesen wäre.



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#4

RE: See

in Wald 14.11.2012 16:20
von Leonora Maldini | 10 Beiträge

Sie saß so da und ließ den Blick nicht von ihrer kleinen Knutschkugel ab. Denn klein Frankie hatte wohl wirklichen Spaß am hohen Gras und seinen Tierchen, denen er nachjagte. Es amüsierte ihn wie er einem kleinen Schmetterling nachjagte. °Nun lieber einem Schmetterling nachjagen als seinem eigenem Hintern° dachte sie sich und schüttelte ein wenig mit dem Kopf. Doch das Lächeln verflog nicht von ihren Lippen. Und das eine Vampirfrau mit sammt einem kleinen Wau Wau die Welt erkundet, mag für manch einen kurios sein, für sie aber normal. Nach einiger Zeit voller Ruhe und Spaß hörte sie eine weibliche Stimme die sie ansprach. Etwa verdutzt darüber das sie sie nicht bemerkt hatte, drehte sie sich um und musterte die Fremde kurz. Auch sie vernahm auf Anhieb das kein Mensch vor ihr stand, doch sah sie anderen Vampiren nicht feindseelig nach. Denn solange man ihr nichts tat so lange würde sie es auch nicht tun. Und da die Fremde doch recht freundlich geneigt war, tat Leo es ihr gleich. Ein freundliches Lächeln lag auf ihren Lippen, als auch sie Caroline begrüßte. "Hallo!" entgegnete sie ihr und sah nochmals kurz zu Frankie. Doch schnell sah sie wieder zu der jungen Frau, der gleich aufgefallen war, dass Leo wohl neu in der Stadt war. "Ja das stimmt, sehr gut erkannt. Bin erst seit ein paar Tagen hier ..." sie hielt kurz inne. "Und du bist hier großgeworden oder wohnst schon lange hier, wenn ein fremder dir gleich ins Auge springt wie ein bunter Hund" sagte sie und lächelte feundlich. Der Wink des Hundes betreffend war natürlich nicht geplant.


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#5

RE: See

in Wald 14.11.2012 16:39
von Caroline Forbes | 57 Beiträge

Das ich fremden Vampiren gegenüber mehr als skeptisch, das machte wohl die Erfahrung aus, denn immer wenn jemand neues hier auftauchte gab es Ärger und jemand starb. Daher wollte ich vorher auf Nummer sicher gehen und heraus finden, wer sie war und ob sie jemand hier feindlich gesinnt war. Doch auf den ersten Blick schien sie nicht der Typ zu sein, der Städte angriff und andere terrorisierte, zumal der Hund da schon sehr ausschlaggebend war. Wer würde sich schon um ein Tier kümmern wenn er diabolische Pläne hatte, es sei denn, es war alles nur Taktik. Gott, langsam wurde ich wirklich paranoid und vielleicht sollte ich das etwas herunter schrauben. "Richtig geraten. Ich bin hier geboren und aufgewachsen und in so einem kleinen Städtchen kennt man natürlich alle und es fällt schnell auf, wenn ein neues Gesicht dazu stößt. Ich heiße übrigens Caroline." Freundlich wie ich war, reichte ich ihr die Hand und als sie ihre hinein legte, da schüttelte ich sie kurz. "Süßer Hund", merkte ich an, denn ich wollte den Kleinen ja nicht ganz außen vor lassen. Früher habe ich mir auch immer ein Tier gewünscht, aber meine Mutter hatte etwas dagegen." Ein leichter Wind kam auf und meine blonden Haare wippten leicht darin. "Was führt dich denn hier nach Mystic Falls? Ist ja nicht so als wäre dies hier ein Paradies für eine Jugendliche. Glaub mir, hier ist wirklich nicht viel los." Womit ich vollkommen recht hatte, denn all zuviel wurde für die Jugend nicht geboten.



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#6

RE: See

in Wald 14.11.2012 17:14
von Leonora Maldini | 10 Beiträge

Schon als Mensch war sie nicht der Typ der Leute fertig machte und bis zum Anschlag mobbte. Nein sie war immer ein relativ friedfertiger Kompane und das ließ sie sich auch durch ihre Verwandlung nicht nehmen. Denn nur weil sie nun das Leben als Vampir zu leben hatte, musste man dessen Ruf noch lange nicht bestärken. Doch mit dieser Sicht stand sie leider etwas verloren da, aber nun gut, sie hatte sich noch nie unterkriegen lassen. Sie wendete den Blick nicht von der jungen fremden ab und hörte ihr aufmerksam zu, dabei lächelte sie freundlich. "Ja das kenne ich nur allzu gut. War bei uns im Dorf nicht anders, da kannte auch jeder jeden, aber die Zeiten sind durch den Tourismus leider vorbei" sagte sie etwas traurig und zuckte die Schultern. Als Caroline ihr die Hand reichte, nahm sie diese an und schüttelte sie kurz. "Schön dich kennenzulernen Caroline. Ich bin Leonora, aber alle nennen mich Leo" sagte sie im freundlichen, ruhigen Ton. Als Caroline dann kurzzeitig den Blick auf die kleine Knutschkugel lenkte, grinste sie breit. "DAS ist Frankie, mein bester Freund, mein treuer Begleiter. Eines der wenigen Sachen die mir ein wenig Menschlichkeit bringen." sagte sie, dabei hatte sie keine Angst. Denn sie wusste was Caroline war und da konnte man das Thema auch ruhig mal ansprechen. Dann kam die Frage die wohl jeder stellen würde, wenn er an Miss Forbes Seite wäre und da sie nichts zu verbergen hatte und sie Caroline´s Neugier für berechtigt hielt, beantwotete sie ihr die Frage. "Ich besuche einen Freund, habe den schon länger nicht mehr gesehen. Einer muss ja mal nach dem rechten schauen" scherzte sie und verhielt sich dann erstmal ruhig.


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#7

RE: See

in Wald 14.11.2012 17:30
von Caroline Forbes | 57 Beiträge

"Freut mich ebenfalls Leo", erwiderte ich und ließ dann meine Hand wieder sinken. Im Moment konnte ging keine Gefahr von ihr aus, was aber nicht bedeutete, das ich nun unvorsichtig wurde. Durch die ganzen Geschehnisse hatte ich gelernt, das man nicht vorsichtig genug sein konnte, wenn man in dieser Stadt lebte. Jedoch sah man mir das nicht an und ich wirkte nach außen hin total locker und freundlich. "Ich muss gestehen das ich noch nie einen Vampir mit einem Hund gesehen habe. Aber du hast recht, es gibt viele Wege um sich die Menschlichkeit zu bewahren." Ich hatte meine Freunde und meine Mutter und ich hatte das mit dem Vampir sein wirklich gut und schnell hinbekommen, sogar besser als Stefan, wenn ich mal ganz ehrlich war. Er hatte immer noch große Probleme mit Menschenblut, die ich niemals so gehabt hatte. Ich hatte mich, nach einem Zwischenfall, unter Kontrolle gehabt und das hatte sich seit dem nicht geändert. Mein Blick schweifte von dem kleinen Hund zurück zu Leo. "Einen alten Freund? Wie heißt er? Vielleicht kenne ich ihn, denn wie ich ja schon angemerkt hatte, kenne ich hier jeden." Gut, jeder war es auch nicht, aber den Großteil. Außerdem interessierte es mich wahnsinnig, wen sie hier wohl besuchen konnte. Da der Stein groß genug war, ließ ich mich einfach neben ihr nieder und sah sie immer noch mit einem Lächeln an.



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#8

RE: See

in Wald 14.11.2012 17:49
von Leonora Maldini | 10 Beiträge

Im Moment ging wohl weder von ihr selbst noch von Caroline eine Gefahr aus, daher blieb sie weiterhin die Ruhe selbst. Denn sie betrachtete die allgemeinen Lebenssituation eh relativ gelassen, denn mehr wie sterben konnte sie nicht. Das hatte sie mit den Menschen gemeinsam, eines der wenigen Dinge. Caroline machte auf sie einen freundlichen Eindruck, wobei dieser auch trügen konnte. Doch woher wollte man das wissen? Und das man die Füße still hielt und man wissen wollte wer jemand war, war unter dem Anbetracht das man neu hier war, völlig berechtigt. Auf ihre Worte das sie noch nie einen Vampir mit einem Hund gesehen hat, ließ sie ein wenig Lächeln, dabei zuckte sie etwas mit den Schultern. "Ja das kann ich mir gut vorstellen, aber ich brauche jemanden zum kuscheln, damit man nicht ganz so alleine ist. Und von Manipulation halte ich in diesem Bereich nichts. Es muss ehrlich sein und von Herzen kommen. Und dieser kleiner Chameur da vorne kann das perfekt. Wenn er jemand freudig anspringt und mit dem Hinterschwanz wedelt, dann kommt es von Herzen." sagte sie und ihre Worte waren die Wahrheit. In dem Moment in dem Caroline fragte welcher alte Freund dies denn wäre, kam ihr der Gedanke das dies doch gar nicht so schlecht war. Denn vielleicht konnte sie so etwas mehr über ihn in Erfahrung bringen. Was dachten die anderen über ihn? Und wo wohnt er hier genau. Nichtsahnend, dass es nichts gutes in ihr auslösen konnte, stand sie ihr Rede und Antwort. "Ich bin auf der Suche nach einem Kol. Kol Mikaelson. Sagt dir der Name eventuell was?" fragte sie.


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#9

RE: See

in Wald 14.11.2012 20:32
von Caroline Forbes | 57 Beiträge

"Ehrlich und von Herzen, da sagst du das Richtige. Ich halte auch nichts von Manipulation bei Freunden, denn wenn sollen sie zu einem stehen, weil sie einen mögen und nicht, weil sie dazu gezwungen werden." Deswegen war ich froh meine Freunde zu haben und auch Tyler, auch wenn ich nicht wusste, was ich ihm glauben konnte und was nicht. Wir hatten so vieles zusammen erlebt und auch den Tod durchgestanden, sodass es Freundschaften fürs Leben, wenn nicht sogar für die Ewigkeit waren. Die Manipulation setzte ich nur ein, wenn es wirklich von Nöten war, ansonsten versuchte ich es auf normale Weise zu regeln oder so normal wie es eben ging. Doch nun war ich neugierig darauf, zu wem sie hier in der Stadt wollte, denn da sie ein Vampir war lag es nahe, das sie hier ebenfalls einen Vampir besuchen wollte. Und ich sollte Recht behalten. Mit allen Namen hätte ich gerechnet, Damon, Stefan aber nicht mit dem, der nun ihre Lippen verließ. Mein Lächeln verrutschte, was verriet, das ich sehr wohl wusste, von wem sie sprach. "Kol... Du bist hier um Kol zu sehen?" Das verhieß nichts gutes und sofort wahr ich noch Wachsamer als zuvor. Was hatte sie mit ihm zu schaffen?



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#10

RE: See

in Wald 14.11.2012 20:45
von Leonora Maldini | 10 Beiträge

Es freute sie das Caroline so offen und freundlich zu ihr war, wie alle die sie bisher hier in Mystic Falls getroffen hatte. Was hatte dieses Städtchen nur das alle so freundlich waren? Nicht das sie etwas dagegen hatte, aber merkwürdig fand sie es schon ein wenig. Doch was sollte sie sich den Kopf darüber zerbrechen, sie würde es früher oder später erfahren, denn jetzt war sie erstmal hier. Und gleich morgen wieder abreisen, kam wahrlich nicht in Frage. Ihr Blick fiel kurz weg von Care und sie suchte nach ihrer Knutschkugel, der, wie sie festellte noch immer mit voller Begeisterung seinem Hintern nachjagdte. Leicht lächelnd schüttelte sie etwas mit den Kopf, ehe sie sich wieder Caroline zuwendete, der gerade wohl etwas mulmig zu mute war. Nein mulmig war nicht das richtige Wort, etwas entsetzt traf es schon eher. Kurz holte sie einmal Luft und zog eine Augenbraue nach oben. "Ja ich bin wegen Kol hier, habe ihn wie gesagt, schon länger nicht mehr gesehen. Aber du scheinst nicht gerade erfreut darüber zu sein, dass du gerade diesen Namen aus meinem Munde hörst, oder täusche ich mich da?" kurz hielt sie inne. "Was hat der Schlingel nun wieder angestellt, dass man wie gewohnt auf ihn reagiert?" fragte sie freundlich aber auch vorsichtig. Das Caroline nun noch wachsamer war als vorhin, konnte sie sich denken, doch war die Situation nicht neu für sie.


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#11

RE: See

in Wald 16.11.2012 10:30
von Caroline Forbes | 57 Beiträge

Das diese Stadt freundlich war, das hatte ich wohl in letzter Zeit nicht mehr wirklich mitbekommen, denn nach all den Sachen die passiert waren, hatte ich mich eher von den anderen fern gehalten als wirklich bei ihnen zu sein. Mir fehlten die ausgelassenen Partys, die Gespräche über Jungs und das damals unser einziges Problem das war, das wir nicht genau wussten, was wir anziehen sollten. Sowas kam mir heute wie eine Banalität vor und auch wie aus einem anderen Leben. Nie wieder würde es so sein, auch wenn ich nicht altern würde, oder einer von meinen Freunden.... Das stimmte nicht ganz. Jeremy und Matt waren immer noch Menschen, was natürlich auch gut so war. Irgendjemand musste die Chance bekommen, sollte dieser ganze Mist irgendwann enden, ein ganz normales Leben zu führen und in ruhe zu altern und zu sterben. Dies würde mir oder Elena oder Stefan niemals zu teil werden. Doch genug der Grübelei, ich war wieder im jetzt und hier und sah Leo an. Das mit Kol beunruhigte mich sehr, was sie natürlich auch bemerkte. "Schlingel? So würde ich ihn nicht gerade nennen. Und nein, ich bin nicht erfreut darüber. Ganz und gar nicht. Kol ist nicht gerade ein willkommener Vampir in dieser Stadt und es wäre uns allen lieber wenn er hier verschwinden würde." Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust und meine blonden Haare fielen mir über die Schultern. "Wenn du eine Freundin von ihm bist, dann warne ich dich jetzt, nicht das es nachher heißt, es hätte dir niemand gesagt. Solltest du gemeinsame Sachen mit ihm machen, dann hast du schneller einen Pflock im Herz als du reagieren kannst. Wir können Kol nicht töten, dich hingegen schon. Es reicht schon was er hier mit seiner Familie zerstört hat, da brauchen wir nicht noch mehr davon. Also behalte das im Hinterkopf wenn du ihn besuchst." Nein, das war keine Drohung sondern eine Warnung gewesen, denn sie schien wirklich sympatisch, doch wusste man nie, was hinter einer Fassade steckte oder auch wozu sie noch fähig war. Sie konnte jetzt nett tun und später würde sie uns mehr Probleme bereiten, als wir sowieso schon hatten. Nun hoffte ich, das sie sich meine Worte zu Herzen nahm und sich daran hielt oder vorsichtiger im Umgang mit Kol war. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, das ich gehen musste. "Halte dich einfach an meine Wort, dann wird dir hier in der Stadt nichts passieren." Kurz lächelte ich sie nochmal an bevor ich mich umdrehte und verschwand.


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zuletzt bearbeitet 18.11.2012 20:31 | nach oben springen

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