Als Elena gestylt war die Brünette Tag für Tag durch die Gegend geirrt. Schon seit einer Gefühlten Ewigkeit war sie aus der Gruft frei und konnte sich unter die Leute mischen. Wie froh die Junge Brünette doch wahr, dass Damon sich extra geopfert hatte nur um sie zu befreien. Doch, nie war sie in der Gruft gewesen. Die ganze Zeit hatte sie sich weit entfernt von der ganzen Zivilisation gehalten, nur um nicht aufzufallen.Doch würde sie ihm irgendwann sagen, dass sie nichts mehr für ihn empfand sondern einzig und alleine wegen Stefan in Mystic Falls blieb. Doch es schien, als wollte man sie länger. Denn sie hatte davon gehört, dass Tyler mit Caroline einen Unfall hatte, weshalb die Blondine im Krankenhaus lag. Sofort hatte Katherine einen Plan, welchen sie schnell durchführen musste. Schnell hatte sie sich auf den Weg in das Mystic Falls Krankenhaus gemacht. An der Rezeption war sie einfach vorbei gegangen. Die Fragen, der Arbeitskräfte Ignorierte die Doppelgängerin gekonnt. Das zimmer von Caroline war nicht schwer zu finden und schnell stand sie dort im Raum. Sie betrachtete die, noch, schlafende Blondine. Mit einem Selbst verliebtem Grinsen stolzierte sie einmal quer durch das Zimmer und auf das Fenster zu. Dort blieb sie stehen und begann zu Warten, das die Blondine ihre Augen öffnete. Auf ihren Hohen Highheels, in ihrer Engen Röhrenjeans, ihrem Lila Shirt und ihrer Geliebten Schwarzen Lederjacke stand sie dort und betrachtete die Menschen, welche auf dem Parkplatz rumliefen und sich unterhielten. Ein wenig verengten sich ihre Augen und begann zu Schmunzeln. "Nicht mehr lange, Caroline, und du wirst mir sehr sehr Ähnlich sein!" Sprach sie leise zu sich selbst.

Schlafend lag ich hier in meinem Krankenhausbett, denn etwas anderes konnte ich hier nicht tun. Ich fühlte mich schon besser als zuvor, aber wieso genau, das wusste ich nicht. Meine Mutter war hier gewesen, kurz bevor ich eingeschlafen war und seit dem spürte ich auch weniger Schmerzen. Wieso musste ich hier im Krankenhaus liegen? Tyler hatte den Unfall verursacht und ich war es nun, die hier lag und nicht wusste, wann sie wieder hier heraus kam. Etwas störte meinen Schlaf, ein Flimmern und als ich langsam meine Augen öffnete und zur Seite Blicke stand dort Elena, was mich her als zusammen zucken lies. "Elena...", sagte ich noch etwas schlaftrunken und fuhr mir mit meinen Händen über das Gesicht. Es war dunkel, was mir sagte, das es schon mitten in der Nacht sein musste. "Was machst du hier?" War Matt vielleicht etwas passiert? Oder meiner Mutter? Mein Kopf tat weh, weshalb ich meine Schläfen leicht rieb und immer wieder musste ich gegen die Müdigkeit anblinzeln. "Wie viel Uhr ist es? Wie kommst du hier her?" Ein wenig schob ich mich in meinem Krankenhausbett nach oben und erst jetzt wurde mir bewusst, das ich wahrscheinlich schrecklich aussehen musste. Meine blonden Haare waren sicher matt und auch sonst sah ich sicher furchtbar zerknautscht aus. Etwas, was eigentlich niemand zu Gesicht bekommen sollte, aber ich hatte keine Kraft und auch keine Lust aufzustehen, um das zu ändern.

Es konnte der Brünetten Vampirin fast schon Leidtuen, dass sie solch gedanken gegenüber Caroline hegte. Sie kannte die Junge Blondine kaum, doch wusste sie, sie war nicht dafür bestimmt als Mensch zu Verzweifeln. Außerdem, brauchte Katherine ihren Spaß, welchen sie im laufe der Nacht haben würde. Ihr Blick lag immernoch auf den Menschen, welche draußen lang liefen. Doch dann folgte die Stille, die Ruhe auf der Straße. Es rührte sich nichts. Es schien, als würde sich nicht ein mal ein Windhauch regen. Ihre Stirn legte sich in Falten und sie hob ihren Kopf an. Langsam drehte sie sich in die Richtung von Caroline. "Nicht Elena!" Gab sie von sich und Stolzierte auf das Bett zu. Leicht beugte sie sich über das Bett zu Caroline um sie besser anzuschauen. "Ich wollte dich Besuchen!" gab sie verschmitzt grinsend von sich. Nun richtete sie sich wieder auf. "Es dürfte Kurz nach Mitternacht sein, doch, bald wird Zeit für dich keine Rolle mehr spielen, Caroline!" Sagte sie ernst und begann zu Schmunzeln. Der Anblick der Blondine war wirklich, sehr Schrecklich. Doch War Katherine nicht dort, um ihr aussehen zu beurteilen.

Ich verstand wirklich die Welt nicht mehr, denn wieso schlich Elena sich einfach so an mich heran und wieso wartete sie damit nicht bis morgen früh? Vor allem, wieso benahm sie sich so seltsam und distanziert? Sie hatte mich noch nicht einmal gefragt wie es mir ging. Leicht stützte ich mich auf meinem Ellenbogen ab, sodass ich etwas nach oben kam und sie besser ansehen konnte. "Was? Was redest du denn da?" Nicht Elena? Spielte sie jetzt eine Art Spielchen mit mir? Wollte sie es ausnutzen, das ich hier lag und rein gar nichts machen konnte? Wenn ja, dann war das wirklich mehr als hinterlistig von ihr, das hatte ich ihr nicht zugetraut. "Nach Mitternacht? Wieso bist du dann hier? Geh nach Hause Elena." Ich war sehr erschöpft und wollte mich einfach nur wieder in mein Kissen zurück sinken lassen und schlafen. Aber das konnte ich erst, wenn sie ging. "Keine Rolle mehr? Elena, bitte..." Konnte sie nicht sehen, das ich Ruhe brauchte? Es war nett das sie mich besuchen wollte, aber das konnte sie auch auf morgen verlegen und nicht auf jetzt, Mitten in der Nacht. Langsam schüttelte ich meinen Kopf und ließ mich wieder etwas zurück sinken, sah sie aber immer noch an.

Katherine strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr und verschränkte für einen Moment ihre Haare vor die Brust. Sie runzelte ihre Stirn, welche sich kurz darauf wieder glättete. "Nein, nicht Elena!" Sagte sie ausatmend und schürzte ihre Lippen. "Nenn mich doch Katherine, mh?" Fragte sie nach und begann leicht zu Schmunzeln. Die Petrova Befeuchtete ihre Lippen und räusperte sich. "Es ist Mitternacht, ja!" Begann sie und nickte. "Und wie gesagt.. die Zeit wird keine Rolle mehr spielen." Sie begann fies aufzugrinsen und hob ihr Kinn leicht an. "Du wirst mir noch dankbar sein, kleines" Wandte sie ein und drückte ihre Brauen in die Mitte. Doch ohne groß zu zögern, schnappte sie sich ein Kissen, welches sie ihr dann auf ihr Gesicht drückte, sodass sie keine Luft mehr bekam. Als Caroline aufhörte zu Zappeln, richtete sie sich auf und rieb sich ihre Hände. "Welch eine Schande!" Sie betrachtete das Tote Mädchen und zuckte Die Schultern.