![]() |
|

Klaus musste die ganze Zeit an Caroline denken neben bei malte er ein paar Bilder von ihr udn war nicht ganz bei der Sache. All seine Gedanken drehten sich um die hübsche Blondine, die er so umschwärmte. Nach einiger Zeit entschloss er sich zu ihr zu gehen um sie einfach nur zu sehen er konnte nicht anders. Seit dem sie ein Date eingewilligt hat denkt er nur noch an sie und dabei freute er sich schon sehr auf dieses Date. Dazu kam auch noch, dass er sich viel von diesem Treffen erhoffte, vielleicht würden die beiden sich endlich näher kommen so schwer konnte es doch nicht sein.
Der Hybrid stand auf udn legte den Blog zur Seite. Nun überkam ihn sein lächeln worauf er zum Ausgang der Villa lief um sich eine Jacke und Schuhe an zu ziehen. Angezogen lief er noch immer mit einem lächeln im Gesicht zu der Vampirin.
Als er nun endlich dort an kam merkte er aber, dass niemand zu Hause war, doch er hatte Glück schließlich konnte er ins Haus seit dme er sie das erste Mal gerettet hatte. Also ging er kurzer Hand einfach ins Haus um auf sie zu warten. Bei dieser Gelegenheit konnte der Original sich auch mal hier umsehen vielleicht in ihrem Zimmer!? Sofort lief Klaus die Treppen hoch in ihr Zimmer dort angekommen sah er sich grinsend um. Man merkte sofort, dass hier eine Frau lebte und dass diese Frau Caroline war er kannte er auch sogleich. Während er sich umsah blieb sein Blick an ihrem Nachtisch hängen auf welchem sein Bild lag welches er ihr gemalt hatte, dass es noch da lag bedeutete, dass sie doch nicht so von ihm abgeneigt war.
Als nächstes machte er sich auf zu ihrem Kleiderschrank welechen er öffnete und sich etwas umsah wobei er sein Kleid entdeckte. So egal kann er ihr doch gar nicht sein. Grinsend drehte er seinen Kopf sodass sein Blick zur Komode ging in welcher vermutlich ihre Unterwäsche war. Sollte er da wirklich rein sehen. Nein besser nicht so etwas gehörte sich nicht und Klaus tat so was erst recht nicht.
Bisher kam Care nocht nicht nach hause deshalb beschloss der Hybrid sich so lange auf ihr Bett zu legen. Wenn sie kam würde sie zwar nicht begeistert sein, aber das war sie eh nie wenn sie ihn sah egal was er tat oder getan hatte.



Diese Leo war mir nicht geheuer, nein das war sie wirklich nicht. Sie kannte Kol, was das ganze nicht gerade sicherer machte und ich überlegte mir wirklich, ob ich den anderen nicht Bescheid geben sollte. Doch jetzt, da ich den Wald verlassen hatte, stürzten alle Ereignisse wieder auf mich ein und ich dachte wieder an Tylers Blick, den er mir zugeworfen hatte, als ich ihm gebeichtet hatte, das ich als Gegenleistung für den Hybriden mit Klaus ausgehen würde. Natürlich hatte ich gewusst, das er deswegen keine Luftsprüge machen würde, aber das er seine Fassung so verloren hatte, das war wirklich angsteinflößend gewesen. Seit dem war Funkstille, denn ich war gegangen und hatte auch nicht vor ihn anzurufen. Es waren zwar erst ein paar Stunden und doch kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Doch was hätte ich tun sollen? Ich konnte Elena nicht sterben lassen und das war eben die einzige Chance gewesen. Stefan häte auch jemand verwandeln können, aber das hatte ich nicht riskieren wollen, denn meine Aufgabe war es darauf aufzupassen, das er nicht wieder zum Ripper wurde. Seufzend stieg ich die Stufen zu meinem Haus hinaus, zog den Schlüssel und schloss auf. Meine Mutter würde mal wieder die ganze Nacht nicht da sein, aber daran war ich schon gewöhnt. Langsam stieg ich die Stufen zu meinem Zimmer nach oben, nichts ahnend, was mich gleich erwarten würde. Erst als ich das Licht einschaltete, da machte ich einen Satz zurück, denn Klaus lag auf meinen Bett. Das konnte nicht wirklich sein ernst sein, oder? Doch bevor ich ihm etwas an den Kopf werfen konnte, fiel mein Blick auf meinen Kleiderschrank, der offen stand. "Du warst an meinen Sachen?" Leicht gereizt lief ich hinüber und schubste die Türen wieder zu, bevor ich mich dann umdrehte und meine Arme vor der Brust verschränkte. "Was machst du hier Klaus?" Ich hatte keine Lust mich nun auch noch mit ihm auseinander zu setzten, nicht nachdem das mit Tyler so furchtbar schief gelaufen war.



Ihm war bewusst, dass Caroline nicht gerade erfreut sein würde ihn zu sehen, doch er blieb locker und wartete geduldig. Schon wenig später hörte er wie die Türe unten aufging und jemand die Trppen hoch lief. An dem Geruch erkannte er, dass es Caroline war. Sie machte das Licht an und machte einen Satz zurück. "Hallo Liebes." meinte er nur zu ihr. Klaus sah wie ihr Blick zum Kleiderschrank ging und schon wusste er, dass sie in anzicken würde.
"Wenn es dich beruhigt ich war nur an diesem Schrank. Du hast mein Kleid noch." lächelte er. Wütend machte Care die Türe zu um sich dann mit verschränkten Armen zu ihm umzudrehen. "Ich wollte dich sehen." antwortete er ganz selbstverständlich. Sie musste sich nun keinesfalls mit ihm auseinander setzten er war mit freundlicher absicht hier.
"Lass mich dich etwas ablenken. Ich kann mit vorstellen wie Tyler reagiert hat, doch lass uns das doch für einen Moment vergessen." der Original wollte nur gutes für sie und etwas ablenkung konnte sie nun vertragen. Die beiden konnten doch einfach mal mit einander reden ohne hintergedanken ohne, dass Caroline Klaus wieder hinhalten musste. Natürlich war es für Klaus ein herrlicher Gedanke wenn er daran dachte wie Tyler reagiert hat und neben bei stiegen so seine Chancen bei Caroline.



"Ja ich habe das Kleid noch. Es ist schön. Und ich behalte schöne Dinge." Wahrscheinlich hatte er auch das gezeichnete Bild gesehen, das noch auf meinen Nachttisch war und ich seufzte. Was hatte ich es auch gestern Abend wieder heraus holen müssen. "Mich sehen? Hier bin ich. So du hast mich gesehen." Man merkte mir deutlich an das ich eigentlich am Ende mit meinen Nerven war und hier zu Hause war der einzige Ort, an dem ich mich nicht damit zurück halten musste. Langsam ließ ich nun meine Abwehrhaltung fallen und zog meine Jacke aus, die ich über die Lehen eines Stuhles warf. Meine Stiefel, die ich trug zog ich ebenfalls aus und stellte sie daneben. "Wenn du da wirklich liegen bleiben willst, dann zieh deine Scuuhe aus und rutsch rüber." Denn im Moment noch lag er in der Mitte des Bettes, sodass ich keinen Platz gehabt hätte. Ich war es gerade leid ihm kontra zu geben, nicht nach diesem Tag heute und deswegen beschloss ich ihm einfach den Gefallen zu tun und ihn hier zu lassen. Das war für mich allemal stressfreier als mich mit ihm zu streiten. Verspannt wie ich war, ließ ich mich auf die Matratze sinken und lehnte meinen Rücken gegen das Kopfteil, sodass ich Klaus ansehen konnte. Meine blonden Locken ergossen sich dabei über meine Schultern. "Du möchtest mich also ablenken. Und wie hast du dir das vorgestellt? Mit Alkohol etwa?" Diese Idee gefiel mir sogar, aber ich hatte keine Lust nach unten in das Wohnzimmer zu laufen und dort die Flaschen zu holen. Abwartend hing nun mein Blick an ihm, denn es war mehr als ungewohnt ihn neben mir zu haben und das auch noch in meinem Zimmer.



"Dann hast du mein Bild also auch behalten." girnste er. Sie war heute wirklich nicht gut drauf, aber kein wunder nach dem was passiert war. "Das reicht mir aber nicht." antwortete er. Langsam merkte er wie ihre Abwehrhaltung abnahm und sie endlich ihre Jacke und Schuhe aus zog. Was sie dann sagte erfreute dne Original sehr. Sofort stand er auf und zog seine Schuhe aus. Als er sich wieder aufs Bett legte rutschte er etwas sodass Caroline neben ihn konnte.
Sie hätte sich auch auf ihn legen können, doch natürlich war das nur ein Wunsch von Klaus. Nun legte auch die Blondine sich auf das Bett. Ihren Kopf lehnte sie gegen das Kopfteil um ihn ansehen zu können. Sie war wirklich eine wunderschöne Frau. "Mit Akolhol, dass wäre eine Möglickeit es gibt sicher mehrere Möglickeiten. Wenn du möchtest werde ich etwas aus dem Keller kramen." lachte er leicht. "Und während wir den Alkohol trinken reden wir." mit Hochprozentigem wäre es sicher einfacher mit Care zu reden. Ab solche Momente konnte der Hybrid sich gewöhnen, neben ihr in ihrem Zimmer zu liegen. "Ich kann dir so einiges erzählen." fügte Klaus noch hinzu und blickte Care dann abwartend an, was er nun tun sollte.



Dass ihm das nicht reichte, das hatte ich natülich schon geahnt, aber einen Versuch war es alle mal wert gewesen. Doch nun lag ich hier, Klaus neben mir, was ich gar nicht richtig fassen konnte. Der Mann, der schon so viel Leid und Tod über uns gebracht hatte, lag hier in meinem Bett, als wäre das alles nicht passiert und als wären wir zwei normale Menschen, die sich getroffen hatten und die befreundet waren. Nur waren wir das nicht, denn Freundschaft definierte ich anders. "Mehrere Möglichkeiten? Möchte ich die anderen wirklich wissen?" Denn nach Klaus Grinsen zu urteilen schwirrten ihm Sachen im Kopf herum, die ich ganz sicher nicht tun würde. "Unten im Wohnzimmer im großen Schrank steht der Alkohol. Den kannst du sehr gerne hier nach oben bringen. Denn ich für meinen Teil werde mich heute nicht mehr groß aus diesem Bett heraus bewegen. Und wenn du gleich unten bist, dann kannst du aus der Küche gleich Chips und Schokolade mitbringen. Bitte." Na wenn er schon nach unten gehen wollte, dann sollte er das wenigstens nicht umsonst tun. "Du kannst einiges erzählen? Das glaube ich dir sofort. Nur ist die andere frage ob ich wirklich alles davon hören will." Denn sicher wollte ich eine Geschichten über Tatia, Katherine oder Elena hören und auch nichts, was mit ihnen zu tun hatte. "Los, geh nach unten. Ich bin immer noch hier wenn du wieder hoch kommst." Vielleicht dachte er da das ich diese Gelegenheit zu einer Flucht nutzen würde. Aber nein, dazu hatte ich ebenfalls keine Lust und so würde ich den Abend wohl hier mit ihm verbringen.



Nun dachte sie wieder nur an das Schlechte in ihm er hatte nicht nur Ledi und Tod über alle gebracht er hatte auch geholfen und gerettet. Der größte Teil war schlecht, doch man musste auch sagen, dass es angenehmer mit ihm wurde. Befreudet waren die beiden wirklich nicht, doch Klaus war zumindest in sie verliebt nur Caroline streubte sich noch ihre Gefühle zu zu lassen.
"Vielleicht nicht alle." grinste er frech. Es waren auch ein paar dabei die mit Zärtlichkeiten zu tun hatten, aber Klaus wusste, dass das bei ihr noch nicht in Frage kam.
Der Hybrid hörte Carolines Worte und meinte. "Im Schrank ... und Chips und Schokolade" nickte er. Frustfressen war bei ihr nun angesagt oder wie zum Glück nahmen Vampire nicht zu.
"Du wirst nur das hören was du hören willst du musst nur fragen. Es gibt auch schön Sachen die ich erzählen kann." in all den Jahrhunderten sidn auch viele schöne Dinge passiert.
Er dachte keines Falls daran dass sie Flüchten würde wieso solltew sie aus IHREM Haus flüchten, wenn dann musste sie ihn raus schmeißen.
Nun stand der Originals auf und schnellte ins Wohnzimmer, öffnete den Schrank, nahm den Alokohol raus, ging dann in die Küche, holte 2 Gläser und die Chips und die Schockolade. Nach kurzer Zeit war er auch schon wieder in ihrem Zimmer.Die Chips und die Schokolade legte er zu ihr aufs Bett. "Aus der Flasche oder aus dem Glas?" fragte er die Blondine würde sie antworten, dass sie aus der Flasche trinken wolle würde der heutige Abend noch lustig werden.



Manchmal war es leichter nur das Schlechte in ihm zu sehen, denn so musste ich mir nicht eingestehen, das Klaus mir unter die Haut gegangen war. Natürlich redete ich mir immer wieder ein, das es nicht so war, das es nichts zwischen uns gab, aber das stimmte nicht. "Hm... damit kann ich Leben. Und wenn du wieder hier bist, dann erzähl mir von diesen schönen Sachen. Andere Gedanken könnte ich wirklich gebrauchen." Immer hatte ich mich nur wegen Tyler gegen Klaus gesträubt und nun ja, eben auch wegen der Dinge, die er getan hatte. Und vielleicht sollte ich das einfach mal einen Abend beiseite lassen. Wenn ich das tat, dann könnte ich einfach ganz normal mit ihm reden, ohne das ich ihn am liebsten immer wieder stehen lassen würde. Das Klaus aus meinem Zimmer verschwunden war, das bemerkte ich erst, als er mit vollen Armen wieder in der Türe erschien. Chips und Schokolade landeten bei mir, was ich auch dringend brauchte, denn Süßigkeiten waren immer noch ein Grundnahrungsmittel für mich. Mit einem Knistern riss ich die Tüte auf und der Geruch der köstlichen Chips strömte mir entgegen, sodass ich auch gleich einen heraus nahm und mir in den Mund steckte. Kauend wanderte man Blick wieder zu Klaus, der mich wirklich fragte, ob ich ein Glas wollte. "Du hast zwei Flaschen mit herauf gebracht, wir sind zwei Leute. Ergo nehm ich eine ganze Flasche für mich alleine." Die Schokolade legte ich erst einmal auf den Nachttisch und die Chips verstaute ich zwischen meinen Beinen, sodass ich die Flasche entgegen nehmen konnte. "Whiskey, sehr gut." Klaus ließ sich wieder neben mich auf das Bett sinken und als auch er seine Flasche geöffnet hatte stießen wir an. "So und nun erzähl mir von diesen schönen Sachen die du erwähnht hast."



Natürlich stimmte das nicht und sie wusste es auch iwo in ihr wusste sie es. Es war schwerer in ihm das Gute zu sehen, doch es gab gutes. Es fiel ihr schwer zu zu geben, dass zwischen ihr und Klaus etwas war, doch iwann war auch sie so weit es endlich zu zu geben.
"Von den schönen Sachen...." wiederholte er lächelnd.
Kaum war er weg schon war er wieder da. Caroline machte sich gleich an die Chips ran bis sie ihm dann antwortete. "Ich dachte wie teilen uns eine, aber gut." er reichte ihr eine der Flaschen. Wenn die beiden aus einer trinken würden wäre das ganze etwas Intimer, doch wahrscheinlich war sie dazu noch nicht bereit.
"Das war das beste was ich gefunden hatten." sagte er während er sich aufs Bett legte. Zusammen stießen sie an und so mit fing Care gleich an zu reden. Bevor er jedoch antwortete nahm er einen Schluck. "Ich fang mal ganz vorne an." lächelte der Hybrid und fuhr fort. "Damals, als wir noch Menschen waren hielten wir Geschwister zusammen nichts konnte uns aueinander bringen. Mikael lasse ich da mal raus. Elijah und ich hatten viel Spaß wir kämpften mit Schwertern und hatten unseren Spaß, auch als wir zu Vampiren wurden wir schworen uns für immer zusammen zu halten. 'Always and Forever'. Normalerweise ist Familie das wichtigste. Ich war nicht immer so ein Arsch, zwar denkst du bestimmt, dass mir es egal war, dass meine Geschwister in Särgern lagen, doch das war es nicht teilweise tat ich es um sie zu schützen." ob sie ihm glaube oder nicht war dem Original in dem Moment ziemlich egal. Teilweise war es auch anders teiweise musste er seine Geschwister aus dem weg schaffen wie jetzt Rebekah, weil sie einfach alles zerstören würde.



Es war nicht nur, das ich es nicht zugeben konnte sondern auch das ich einfach Angst hatte enttäuscht zu werden. Klaus war einfach nicht das, was man sich unter einem guten und sicheren Partner vorstellte. Keiner konnte ihn einschätzen, keiner wusste was er als nächstes tat oder wer als nächstes unter seinen Ideen leiden würde. Natürlich konnte er auch charmant, witzig und romantisch sein, aber das war nur eine kleine Facette an ihm, die noch zu etwas viel größerem gehörte. Wenn ich mich auf ihn einließ, dann würde er trotzdem, wenn es ihm nütze, jedem meiner Freunde schaden. Allein schon Jeremy, der nun als Jäger her halten musste. Ich glaubte nicht das er ihn verschonen würde, nur weil ich ihn darum bat. Das machte das ganze eben schwieriger und so wollte ich das ganze eben etwas von mir fern halten. "Ich habe nur gute Sachen unten. Vielleicht hast du ja nicht richtig nach gesehen." Ich trank einen tiefen Schluck aus meiner Flasche und stellte sie ebenfalls zwischen meine Beine, so wie die Chips auch. Während Klaus mir von früher erzählte, steckte ich mir hin und wieder einen der Chips in den Mund um sie leise zu kauen. Ich konnte eben nicht ohne, aber das war ja auch nicht weiter schlimm. "Ich habe niemals behauptet, das dir deine Geschwister egal wären. Ich denke eher das du sehr viel für sie übrig hast, denn wenn das nicht so wäre, dann würdest du nicht immer so wütend werden wenn es um sie geht. Jedoch muss es etwas anderes sein, das dich zu dem... Mann hat werden lassen, der du jetzt bist." Arsch wollte ich nicht sagen, denn ich hatte mir ja vorgenommen, das dies ein ruhiger Abend werden sollte. Noch einmal setzte ich meine Flasche an und trage einige Züge daraus, denn mir war heute einfach danach. Erzähl weiter. Was habt ihr getan nachdem ihr zu Vampire geworden seit. Wo bist du hin gegangen?"




![]() 0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 150
Themen
und
1099
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |